![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIj_qG7whuV19eyrfrQ-kzk6gAuigwGrDoiRkF3c8ly3cpexuel1YwcBcWeNeeBffQORcB7AGR29XM4q7YXaXL3emkMYpR4b0p6lhb4483eYapUpxxE7qPiHf2zAB3Xyng6dD-aFqzZEYX/s200/_MG_1445.jpg)
Immer noch UNO Frauenstatuskommission.
Die rhetorische Frage einer spannenden Frau, Nia Robinson, auf einem Panel hat mich beeindruckt: "How can I be in this body and not be an activist?".
Für Nia hat die Frage noch eine weitere Komponente, da sie als "Woman of Color" gesprochen hat; ich finde es aber auch für mich als weiße Frau wichtig: Wie kann ich in diesem Körper sein und keine Aktivistin?
Aber es geht natürlich darüber hinaus: Nicht nur persönliche Betroffenheit führt zu Aktivismus; persönliche Betroffenheit kann auch daraus entstehen, dass mir betroffene Menschen am Herzen liegen.
Was liegt dir am Herzen; In welchen Bereichen bist du AktivistIn?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen