Gerade eben ging die diesjährige Frauen-Coaching-Woche in Finnland zu Ende. Schön war's wieder! Dabei ging es natürlich viel um Stärken und um die soll es auch hier gehen.
Auf dem Weg zu unserem paradiesischen Ort in Ostfinnland hat mir meine geschätzte Freundin und Teamkollegin Maria Lettner von einer Übung erzählt, die sie beeindruckt hat - ein bisschen abgwandelt ist diese gleich zum Einsatz gekommen und sie soll hier nun zur eigene Reflexion anregen.
Als Ausgang wird ein fünfzackiger Stern gemalt. Im nächsten Schritt ist eine Übung hilfreich, die die eigenen Stärken bewusst macht, z.B. eine ABC-Liste. Wenn mir meine Stärken dann wieder schön bewusst sind, wähle ich die fünf wichtigsten/deutlichsten/liebsten aus. Diese werden nun jeweils an die Spitzen des Sterns geschrieben; das sind meine Spitzenkräfte!
Im Alltagsleben konzentrieren wir uns viel zu oft auf unsere Schwächen und es geht meist darum, wie wir diese ausmerzen können. Wenn wir uns nun das Bild das Sterns ansehen erkennen wir recht schnell, dass ohne die Einbuchtungen, die unsere Schwächen im Sternbild ja darstellen würden, auch unsere Stärken nicht zum Vorschein kommen. Wenn die Schwächen immer weiter ausgeglichen werden, ist bald kein Stern mehr zur erkennen.
Was ich daraus ableite? Die Starqualitäten, also die eigenen Stärken, nutzen und ausbauen. Sich diese bewusst machen und pfleglich behandeln. Sie gut einsetzen und damit auch anderen zur Verfügung stellen. Und sich damit schlussendlich selber zeigen!
Als weitere Unterstützung kann ja der eigene Fanclub eingesetzt werden... ;-)
Viel Spaß beim Stärken stärken!
Donnerstag, 18. August 2011
Meine Spitzenkräfte, meine Starqualitäten
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