Zutaten: Schreibzeug
Rezept:
Egal, ob ich an Astrologie glaube oder nicht: Heute schreibe ich mir mein eigenes Horoskop für die nächsten zwölf Monate. Entweder ich überlege mir schon vorher, was ich mir für das kommende Jahr wünsche und formuliere es dann oder ich lasse die Ideen direkt beim Schreiben entstehen.
Das kann dann so aussehen: "Du bist ein Glückskind! Jetzt meinen es die Sterne besonders gut mit dir! Du erfreust dich bester Gesundheit, das ganze Jahr über wird dir viel Liebe geschenkt, du verbringst viel gute Zeit mit deinen Freund*innen, deine berufliche Laufbahn entwickelt sich prächtig, in den nächsten sechs Monaten machst du eine Traumreise und in der zweiten Jahreshälfte geht ein bereits fast aufgegebener Wunsch überraschend in Erfüllung..."
Dann wird es Monat für Monat detaillierter; ich schreibe zu allen Bereichen, die mir wichtig sind, schöne Entwicklungen in mein Horoskop. Ich achte darauf, positiv zu bleiben, dafür darf es ruhig so richtig üppig und traumhaft ausfallen.
Zum Abschluss lese ich mir noch einmal alles durch, sage (laut oder in Gedanken) "So ist es und so sei es!" und lege mein Horoskop an einen guten Platz. Dort kann ich es immer wieder hervorholen und lesen oder in spätestens einem Jahr mit Begeisterung feststellen, was sich alles bewahrheitet hat.
Dauer: 15 Minuten, je nach Wunschmenge und vorhandener Zeit auch mehr.
Viel Vergnügen beim Wahrsagen
wünscht Daniela Reiter
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Dieses Rezept findest Du im gelben Kartenset. Das und alle weiteren kannst Du hier bestellen.
Donnerstag, 31. Dezember 2015
Mittwoch, 30. Dezember 2015
30.12. Vom Winde verweht
Zutaten: Keine erforderlich, evtl. Seifenblasen
Rezept:
Mein Leben bringt mir viel Erfreuliches und doch gibt es auch ein paar Sachen, die ich nicht weiter mitnehmen möchte: alte Gewohnheiten, Ängste, Sorgen, Grübeleien, Streitigkeiten, böse Erinnerungen, Trauer, Ärger, aber auch Wünsche, die sich nicht erfüllt haben und die nun nicht mehr aktuell sind.
Ich nehme mir heute die Zeit dazu, mich davon zu verabschieden, um all das los zu lassen. Dazu denke ich an jede Sache einzeln, hole sie mir bewusst her und stelle mir dann vor, dass ich das Ganze in eine Seifenblase setze und davon ziehen lasse. Da schaut es gleich ein bisschen weniger schrecklich aus, wenn es in der schillernden Haut steckt, außerdem ist es auf einmal viel kleiner, wird viel leichter und schon schwebt es davon…
Wenn die Seifenblase dann zerplatzt, hat es sich für mich erledigt und ich wende mich der nächsten Sache zu. Das mache ich so lange, bis ich alles los geworden bin; vielleicht schicke ich tatsächlich Seifenblasen mit auf den Weg und erfreue mich an ihrer spielerischen Leichtigkeit.
Dauer: 15 Minuten, je nach Liste an Loszulassendem und verfügbarer Zeit auch mehr.
Time to say good-bye!
Daniela Reiter
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Rezept:
Mein Leben bringt mir viel Erfreuliches und doch gibt es auch ein paar Sachen, die ich nicht weiter mitnehmen möchte: alte Gewohnheiten, Ängste, Sorgen, Grübeleien, Streitigkeiten, böse Erinnerungen, Trauer, Ärger, aber auch Wünsche, die sich nicht erfüllt haben und die nun nicht mehr aktuell sind.
Ich nehme mir heute die Zeit dazu, mich davon zu verabschieden, um all das los zu lassen. Dazu denke ich an jede Sache einzeln, hole sie mir bewusst her und stelle mir dann vor, dass ich das Ganze in eine Seifenblase setze und davon ziehen lasse. Da schaut es gleich ein bisschen weniger schrecklich aus, wenn es in der schillernden Haut steckt, außerdem ist es auf einmal viel kleiner, wird viel leichter und schon schwebt es davon…
Wenn die Seifenblase dann zerplatzt, hat es sich für mich erledigt und ich wende mich der nächsten Sache zu. Das mache ich so lange, bis ich alles los geworden bin; vielleicht schicke ich tatsächlich Seifenblasen mit auf den Weg und erfreue mich an ihrer spielerischen Leichtigkeit.
Dauer: 15 Minuten, je nach Liste an Loszulassendem und verfügbarer Zeit auch mehr.
Time to say good-bye!
Daniela Reiter
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Dienstag, 29. Dezember 2015
29.12. Wühlen und Fühlen
Zutaten: Getrocknete Linsen/Bohnen/Erbsen, Kaffeebohnen, Reis, Erdnüsse oder ähnliches, zwei Schüsseln.
Rezept:
Heute aktiviere ich meinen Tastsinn: Ich schütte getrocknete Bohnen oder ähnliches in eine Schüssel und wühle darin herum. Ich nehme eine Hand voll und lasse sie durch meine Finger rieseln, leere sie von einer Hand in die andere oder schaufle sie von einer Schüssel in die andere. Ich nehme ein paar wenige und bewege sie sanft zwischen meinen Handflächen, bewege sie auf dem Handteller, reibe sie zwischen den Fingern. Dann stecke ich nur die Fingerspitzen in die volle Schüssel und kreise damit herum.
Wenn ich verschiedene Früchte zur Verfügung habe, vergleiche ich das jeweilige Gefühl, stecke z.B. die eine Hand in die Schüssel mit Erbsen und die andere in die mit dem Reis.
Das Ganze probiere ich auch mit geschlossenen Augen, konzentriere mich einmal auf das Gefühl und dann auf die Geräusche, die die verschiedenen Bewegungen verursachen. Ich kann mich auch der Reihe nach auf alles andere be-sinnen: Welche Muster sehe ich? Was rieche ich? Wie schmecken die Körner wohl gekocht/verarbeitet?
Dann sitze ich in Stille und spüre dem Gefühl nach. Zum Abschluss danke ich den Früchten und packe sie wieder ein.
Dauer: 15 Minuten, je nach Auswahl an Zutaten und verfügbarer Zeit auch mehr.
Lustvolles Wühlen und Fühlen
wünscht Daniela Reiter
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Rezept:
Heute aktiviere ich meinen Tastsinn: Ich schütte getrocknete Bohnen oder ähnliches in eine Schüssel und wühle darin herum. Ich nehme eine Hand voll und lasse sie durch meine Finger rieseln, leere sie von einer Hand in die andere oder schaufle sie von einer Schüssel in die andere. Ich nehme ein paar wenige und bewege sie sanft zwischen meinen Handflächen, bewege sie auf dem Handteller, reibe sie zwischen den Fingern. Dann stecke ich nur die Fingerspitzen in die volle Schüssel und kreise damit herum.
Wenn ich verschiedene Früchte zur Verfügung habe, vergleiche ich das jeweilige Gefühl, stecke z.B. die eine Hand in die Schüssel mit Erbsen und die andere in die mit dem Reis.
Das Ganze probiere ich auch mit geschlossenen Augen, konzentriere mich einmal auf das Gefühl und dann auf die Geräusche, die die verschiedenen Bewegungen verursachen. Ich kann mich auch der Reihe nach auf alles andere be-sinnen: Welche Muster sehe ich? Was rieche ich? Wie schmecken die Körner wohl gekocht/verarbeitet?
Dann sitze ich in Stille und spüre dem Gefühl nach. Zum Abschluss danke ich den Früchten und packe sie wieder ein.
Dauer: 15 Minuten, je nach Auswahl an Zutaten und verfügbarer Zeit auch mehr.
Lustvolles Wühlen und Fühlen
wünscht Daniela Reiter
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Montag, 28. Dezember 2015
28.12. Das Gute im Schlechten
Zutaten: keine erforderlich; evtl. Schreibzeug
Rezept:
Heute denke ich darüber nach, welche guten Dinge aus etwas ursprünglich Schlechtem entstanden sind.
Das können Kleinigkeiten sein: Ich habe den Bus verpasst, aber im nächsten eine liebe Bekannte getroffen. Und auch große Dinge: Nach einer Trennung habe ich wunderbare Menschen kennen gelernt, die nun in der Patchwork-Familie mein Leben bereichern.
Ich sammle alle guten Dinge, die mir auf diesem Wege einfallen, und bin dankbar dafür.
Dauer: 15 Minuten, je nach Fülle an Gutem und verfügbarer Zeit auch mehr.
Danke für das Gute!
Daniela Reiter
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Rezept:
Heute denke ich darüber nach, welche guten Dinge aus etwas ursprünglich Schlechtem entstanden sind.
Das können Kleinigkeiten sein: Ich habe den Bus verpasst, aber im nächsten eine liebe Bekannte getroffen. Und auch große Dinge: Nach einer Trennung habe ich wunderbare Menschen kennen gelernt, die nun in der Patchwork-Familie mein Leben bereichern.
Ich sammle alle guten Dinge, die mir auf diesem Wege einfallen, und bin dankbar dafür.
Dauer: 15 Minuten, je nach Fülle an Gutem und verfügbarer Zeit auch mehr.
Danke für das Gute!
Daniela Reiter
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Labels:
Dankbarkeit,
Rückblick,
Selbstcoaching
Sonntag, 27. Dezember 2015
Ich als Superheld*in
Zutaten: Papier, Stifte, evtl. alte Zeitschriften, Schere und (Super;-)Kleber
Rezept:
Ich fertige heute ein Selbstportrait von mir an – ich als Superheld*in! Ich beginne damit, meine Gestalt in schönsten Farben zu malen oder passende Teile aus einer Zeitschrift auszuschneiden und als Collage zu Papier zu bringen. Dabei lasse ich falsche Bescheidenheit außen vor und betone stattdessen meine Vorzüge: Meine gute Frisur, meine held*innenhafte Haltung, die Mensch gewordene innere Schönheit.
In weiterer Folge statte ich mein Selbstbildnis mit allen Details aus die zur Darstellung meiner Stärken und Superfähigkeiten nötig sind: Die coole Brille für den Durchblick, die Glühbirne über dem Kopf für meine guten Einfälle, das Superheld*innen-Cape mit dem ich rasch zur Stelle sein und im Fall des Falles meine Mitmenschen wärme und schütze,…
Ich mache keinen Hehl aus meinen zahlreichen guten Eigenschaften, betone was da ist, und verstärke, was sein könnte. Beschriftung der einzelnen Teile kann mir und anderen als Gedächtnisstütze dienen.
Zu guter Letzt montiere ich das Bild gut sichtbar an meinem Spiegel oder versteckt in meiner Kastentür, wo ich täglich offen oder heimlich daran erinnert werden, was ich für ein*e tolle*r Held*in bin!
Dauer: 15 Minuten, je nach Superfähigkeiten und vorhandener Zeit auch mehr.
Du bist SUPER!
Daniela Reiter
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Rezept:
Ich fertige heute ein Selbstportrait von mir an – ich als Superheld*in! Ich beginne damit, meine Gestalt in schönsten Farben zu malen oder passende Teile aus einer Zeitschrift auszuschneiden und als Collage zu Papier zu bringen. Dabei lasse ich falsche Bescheidenheit außen vor und betone stattdessen meine Vorzüge: Meine gute Frisur, meine held*innenhafte Haltung, die Mensch gewordene innere Schönheit.
In weiterer Folge statte ich mein Selbstbildnis mit allen Details aus die zur Darstellung meiner Stärken und Superfähigkeiten nötig sind: Die coole Brille für den Durchblick, die Glühbirne über dem Kopf für meine guten Einfälle, das Superheld*innen-Cape mit dem ich rasch zur Stelle sein und im Fall des Falles meine Mitmenschen wärme und schütze,…
Ich mache keinen Hehl aus meinen zahlreichen guten Eigenschaften, betone was da ist, und verstärke, was sein könnte. Beschriftung der einzelnen Teile kann mir und anderen als Gedächtnisstütze dienen.
Zu guter Letzt montiere ich das Bild gut sichtbar an meinem Spiegel oder versteckt in meiner Kastentür, wo ich täglich offen oder heimlich daran erinnert werden, was ich für ein*e tolle*r Held*in bin!
Dauer: 15 Minuten, je nach Superfähigkeiten und vorhandener Zeit auch mehr.
Du bist SUPER!
Daniela Reiter
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Samstag, 26. Dezember 2015
26.12. Eine Kerze beobachten – das eigene Feuer hüten
Zutaten: Kerze, Streichhölzer
Rezept:
Eine Kerze anzünden, die Flamme beobachten und über das eigene Feuer nachdenken: Wofür brenne ich leidenschaftlich? Was bringt mich zum Lodern? Laufe ich Gefahr auszubrennen?
Das eigene Feuer hüten heißt, es mit Brennholz zu versorgen, zu schüren und darauf zu achten, dass das Feuer nicht ausgeht, aber auch nicht zu schnell verbrennt.
Das Feuer braucht einen guten Abzug und gutes Brennmaterial, damit es erleuchten und wärmen kann. Achte ich gut auf meine Flamme?
Dauer: 15 Minuten, je nach Zeit und Größe der Kerze auch mehr
Wärmendes Meditieren
wünscht Daniela Reiter
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Rezept:
Eine Kerze anzünden, die Flamme beobachten und über das eigene Feuer nachdenken: Wofür brenne ich leidenschaftlich? Was bringt mich zum Lodern? Laufe ich Gefahr auszubrennen?
Das eigene Feuer hüten heißt, es mit Brennholz zu versorgen, zu schüren und darauf zu achten, dass das Feuer nicht ausgeht, aber auch nicht zu schnell verbrennt.
Das Feuer braucht einen guten Abzug und gutes Brennmaterial, damit es erleuchten und wärmen kann. Achte ich gut auf meine Flamme?
Dauer: 15 Minuten, je nach Zeit und Größe der Kerze auch mehr
Wärmendes Meditieren
wünscht Daniela Reiter
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Freitag, 25. Dezember 2015
25.12. Post von früher
Zutaten: Briefpapier, Stift, (altes) Adressbuch
Rezept:
Zwischendurch denke ich immer wieder mal an Menschen von früher, zu denen ich heute keinen Kontakt mehr habe. Schade eigentlich! Bei vielen aber auch gut so wie es ist: Wir haben ein Stück des Weges geteilt und dann sind wir in verschiedene Richtungen gegangen. Kein Streit, kein Groll, aber eben einfach kein Kontakt mehr.
Oft bin ich neugierig, was aus Freund_innen und Bekannten von damals geworden ist, wie ihr Leben jetzt aussieht. Virtuelle Vernetzung ermöglicht ja einiges, ersetzt aber einfach nicht den persönlichen Kontakt.
Ich überlege mir heute, wer aller mein Leben bereichert hat, z.B. in meiner Schulzeit. An eine_n dieser Menschen schreibe ich dann einen Brief in dem ich erzähle, wie ich lebe und was sich in den Jahren seit unserem letzten Treffen getan hat.
Ich kann die aktuelle Adresse herausfinden und den Brief auch tatsächlich abschicken oder ich behalte ihn einfach für mich.
Dauer: 15 Minuten, je nach verfügbarer Zeit und Schreibfluss auch mehr.
Schönen Rückblick
wünscht Daniela Reiter
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Rezept:
Zwischendurch denke ich immer wieder mal an Menschen von früher, zu denen ich heute keinen Kontakt mehr habe. Schade eigentlich! Bei vielen aber auch gut so wie es ist: Wir haben ein Stück des Weges geteilt und dann sind wir in verschiedene Richtungen gegangen. Kein Streit, kein Groll, aber eben einfach kein Kontakt mehr.
Oft bin ich neugierig, was aus Freund_innen und Bekannten von damals geworden ist, wie ihr Leben jetzt aussieht. Virtuelle Vernetzung ermöglicht ja einiges, ersetzt aber einfach nicht den persönlichen Kontakt.
Ich überlege mir heute, wer aller mein Leben bereichert hat, z.B. in meiner Schulzeit. An eine_n dieser Menschen schreibe ich dann einen Brief in dem ich erzähle, wie ich lebe und was sich in den Jahren seit unserem letzten Treffen getan hat.
Ich kann die aktuelle Adresse herausfinden und den Brief auch tatsächlich abschicken oder ich behalte ihn einfach für mich.
Dauer: 15 Minuten, je nach verfügbarer Zeit und Schreibfluss auch mehr.
Schönen Rückblick
wünscht Daniela Reiter
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Donnerstag, 24. Dezember 2015
24.12. Love is all we need
Zutaten: keine erforderlich; evtl. Schreibzeug
Rezept:
Heute nehme ich mir zumindest 15 Minuten Zeit, um in Stille zu sitzen. Dabei mache ich mir das Bild, dass ich mein Herz öffne und meine Liebe verbreite.
Ich wähle eine für mich passende Farbe und stelle mir vor, wie ein immer breiter werdender Strom aus mir fließt. Erst in den Raum um mich und auf alle Gegenstände darin, dann hinaus beim Fenster und bei der Tür, in angrenzende Räume und ins Freie.
Meine Liebe fließt zu allen Menschen, nah und fern, zu allen Tieren, Pflanzen, Dingen, Orten. Dabei erfüllt meine Liebe auch mich selbst ganz. Das stelle ich mir bildlich vor.
Zum Abschluss schreibe ich, wenn ich möchte, meine Gedanken auf.
Dauer: 15 Minuten, je nach Größe der Liebe und vorhandener Zeit auch mehr.
Mit viel Liebe
Daniela Reiter
Ein frohes Fest allen, die heute Weihnachten feiern!
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Rezept:
Heute nehme ich mir zumindest 15 Minuten Zeit, um in Stille zu sitzen. Dabei mache ich mir das Bild, dass ich mein Herz öffne und meine Liebe verbreite.
Ich wähle eine für mich passende Farbe und stelle mir vor, wie ein immer breiter werdender Strom aus mir fließt. Erst in den Raum um mich und auf alle Gegenstände darin, dann hinaus beim Fenster und bei der Tür, in angrenzende Räume und ins Freie.
Meine Liebe fließt zu allen Menschen, nah und fern, zu allen Tieren, Pflanzen, Dingen, Orten. Dabei erfüllt meine Liebe auch mich selbst ganz. Das stelle ich mir bildlich vor.
Zum Abschluss schreibe ich, wenn ich möchte, meine Gedanken auf.
Dauer: 15 Minuten, je nach Größe der Liebe und vorhandener Zeit auch mehr.
Mit viel Liebe
Daniela Reiter
Ein frohes Fest allen, die heute Weihnachten feiern!
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Mittwoch, 23. Dezember 2015
23.12. Alle meine Rollen
Zutaten: 2 Blatt Papier, Stifte
Rezept:
Wer bin ich? Auf einem Blatt Papier alle Rollen sammeln, die in den Sinn kommen; möglicherweise geht das erst mal langsam, aber mit der Zeit werden immer mehr Rollen auftauchen: im sozialen Umfeld, im Beruf, in der Freizeit, abgeleitet aus den eigenen Überzeugungen, dem Religionsbekenntnis, den persönlichen Eigenschaften, …
Wenn endgültig keine neuen Rollen mehr einfallen oder wenn das Blatt voll ist, fünf auswählen: Die wichtigsten oder diejenigen, die die meiste Zeit in Anspruch nehmen oder die fünf, die mir gerade am nächsten sind oder … Es geht um eine Momentaufnahme.
Das zweite Blatt Papier nehmen und darauf ein Bild malen, in dem symbolisch alle fünf ausgewählten Rollen vorkommen (z.B. Sonne, Blume, Stern, Baum,…).
Für welche Rolle sollte mehr Zeit sein? Stehen zwei oder mehrere Rollen in Konflikt zueinander? Welche Rolle ist mir die liebste? Welches Symbol passt dafür am besten?
Dauer: 15 Minuten, je nach verfügbarer Zeit und Anzahl der Rollen auch mehr
Gutes Sammeln
wünscht Daniela Reiter
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Dieses Rezept findest Du im petrolfarbenen Kartenset. Das und alle weiteren kannst Du hier bestellen.
Wenn Du Dich mehr damit auseinandersetzen möchtest, könnte die Frauen-Coaching-Woche in Finnland genau das Richtige sein für Dich! 31.7. bis 5.8.2016, jetzt informieren und anmelden!
Rezept:
Wer bin ich? Auf einem Blatt Papier alle Rollen sammeln, die in den Sinn kommen; möglicherweise geht das erst mal langsam, aber mit der Zeit werden immer mehr Rollen auftauchen: im sozialen Umfeld, im Beruf, in der Freizeit, abgeleitet aus den eigenen Überzeugungen, dem Religionsbekenntnis, den persönlichen Eigenschaften, …
Wenn endgültig keine neuen Rollen mehr einfallen oder wenn das Blatt voll ist, fünf auswählen: Die wichtigsten oder diejenigen, die die meiste Zeit in Anspruch nehmen oder die fünf, die mir gerade am nächsten sind oder … Es geht um eine Momentaufnahme.
Das zweite Blatt Papier nehmen und darauf ein Bild malen, in dem symbolisch alle fünf ausgewählten Rollen vorkommen (z.B. Sonne, Blume, Stern, Baum,…).
Für welche Rolle sollte mehr Zeit sein? Stehen zwei oder mehrere Rollen in Konflikt zueinander? Welche Rolle ist mir die liebste? Welches Symbol passt dafür am besten?
Dauer: 15 Minuten, je nach verfügbarer Zeit und Anzahl der Rollen auch mehr
Gutes Sammeln
wünscht Daniela Reiter
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Dieses Rezept findest Du im petrolfarbenen Kartenset. Das und alle weiteren kannst Du hier bestellen.
Wenn Du Dich mehr damit auseinandersetzen möchtest, könnte die Frauen-Coaching-Woche in Finnland genau das Richtige sein für Dich! 31.7. bis 5.8.2016, jetzt informieren und anmelden!
Dienstag, 22. Dezember 2015
22.12. Make some noise!
Zutaten: Musikinstrumente und alles, was dazu gemacht werden kann
Rezept:
Do it yourself – Selbermachen ist gefragt; heute mache ich Musik. Ich begleite meinen Gesang (oder mein Pfeifen) mit Musikinstrumenten, die ich viel zu selten nutze: Die Klangschale, die Blockflöte, meine Dschembe.
Oder ich funktioniere Alltagsgegenstände um: Klappere mit Löffeln im Sambatakt, nehme die Spielzeugrassel meiner Kleinen, pfeife auf einer Flasche, bringe Weingläser zum Klingen.
Mit verschiedenen Gläsern, unterschiedlich weit mit Wasser befüllt, kann ich ganze Klassiker der Musikgeschichte spielen, wie der Straßenkünstler vorletzten Sommer gezeigt hat.
Ich kann mich vom Wiener Gemüseorchester inspirieren lassen und schauen, welche Instrumente sich aus dem Inhalt meiner Gemüselade bauen lassen. Die Instrumente können anschließend zu einer schmackhaften Suppe verarbeitet
werden.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Spiellust auch mehr.
Schönes Musizieren
wünscht Daniela Reiter
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Rezept:
Do it yourself – Selbermachen ist gefragt; heute mache ich Musik. Ich begleite meinen Gesang (oder mein Pfeifen) mit Musikinstrumenten, die ich viel zu selten nutze: Die Klangschale, die Blockflöte, meine Dschembe.
Oder ich funktioniere Alltagsgegenstände um: Klappere mit Löffeln im Sambatakt, nehme die Spielzeugrassel meiner Kleinen, pfeife auf einer Flasche, bringe Weingläser zum Klingen.
Mit verschiedenen Gläsern, unterschiedlich weit mit Wasser befüllt, kann ich ganze Klassiker der Musikgeschichte spielen, wie der Straßenkünstler vorletzten Sommer gezeigt hat.
Ich kann mich vom Wiener Gemüseorchester inspirieren lassen und schauen, welche Instrumente sich aus dem Inhalt meiner Gemüselade bauen lassen. Die Instrumente können anschließend zu einer schmackhaften Suppe verarbeitet
werden.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Spiellust auch mehr.
Schönes Musizieren
wünscht Daniela Reiter
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Montag, 21. Dezember 2015
21.12. Fröhliches Kästchendenken
Zutaten: Kariertes Papier, Stift
Rezept:
Wenn es so richtig rund geht, drehen sich auch meine Gedanken immer weiter – manchmal bis in den Schlaf und in meine Träume. Damit ich abschalten kann, brauche ich in solchen Momenten eine Aufgabe, mit der ich meinen Geist besänftige.
Dazu wähle ich heute ein kariertes Blatt Papier als Ausgangsmaterial und male jedes zweite Kästchen aus und damit eine andere Gestalt: Ein Lebkuchenhaus, ein Geschenkspackerl, ein Feuerwehrauto, ein Briefkuvert,…
Ich höre damit auf, wenn das Blatt voll oder der Arbeitsspeicher meines Kopfes leer ist. Zum Abschluss male ich je nach Belieben das Ganze noch mit bunten Farben aus.
Dauer: 15 Minuten, je nach Größe des Blattes und vorhandener Zeit auch mehr.
Viel Spaß beim Malen
wünscht Daniela Reiter
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Rezept:
Wenn es so richtig rund geht, drehen sich auch meine Gedanken immer weiter – manchmal bis in den Schlaf und in meine Träume. Damit ich abschalten kann, brauche ich in solchen Momenten eine Aufgabe, mit der ich meinen Geist besänftige.
Dazu wähle ich heute ein kariertes Blatt Papier als Ausgangsmaterial und male jedes zweite Kästchen aus und damit eine andere Gestalt: Ein Lebkuchenhaus, ein Geschenkspackerl, ein Feuerwehrauto, ein Briefkuvert,…
Ich höre damit auf, wenn das Blatt voll oder der Arbeitsspeicher meines Kopfes leer ist. Zum Abschluss male ich je nach Belieben das Ganze noch mit bunten Farben aus.
Dauer: 15 Minuten, je nach Größe des Blattes und vorhandener Zeit auch mehr.
Viel Spaß beim Malen
wünscht Daniela Reiter
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Entspannung,
Geist zähmen,
Malen,
Spaß
Sonntag, 20. Dezember 2015
20.12. Eigenlob stimmt
Zutaten: Ein leeres Einmachglas, Klebeetiketten (oder Papier, Schere und Klebeband), Stift
Rezept:
Entgegen einer nach wie vor gängigen Redensart bin ich der Meinung, dass Eigenlob stimmt. Viel zu oft warten wir auf Anerkennung und Bestätigung durch andere, statt uns selbst auf die Schulter zu klopfen. Über die eigenen Stärken Bescheid zu wissen und sich die eigenen Erfolge vor Augen zu führen, gibt eine gute Grundlage, um in sich selbst zu ruhen.
Heute "rexe" ich mir positive Rückmeldungen an mich selber ein: Ich bastle mir ein Lobglas. Dafür beschrifte ich ein Einmachglas mit "Lob für ... [eigenen Namen einfügen]. Aus feinsten Zutaten. Sehr bekömmlich an heißen wie an kalten Tagen. Zum Versüßen des Alltag-Breis und als g'schmackiger Energiespender zwischendurch."
Hinein gebe ich lauter kleine Zettel, auf denen ich mir selber Lob ausspreche, für konkrete Dinge, persönliche Eigenschaften oder ganz generell. Das Glas stelle ich auf einen prominenten Platz, z.B. auf meinen Schreibtisch. Der Inhalt kann jederzeit ergänzt und auch genossen werden.
Dauer: 15 Minuten, je nach Fülle der Lobeshymne und verfügbarer Zeit auch mehr.
Wunderbar! Großartig! Ausgezeichnet! Alle Achtung! Hut ab!
Daniela Reiter
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Rezept:
Entgegen einer nach wie vor gängigen Redensart bin ich der Meinung, dass Eigenlob stimmt. Viel zu oft warten wir auf Anerkennung und Bestätigung durch andere, statt uns selbst auf die Schulter zu klopfen. Über die eigenen Stärken Bescheid zu wissen und sich die eigenen Erfolge vor Augen zu führen, gibt eine gute Grundlage, um in sich selbst zu ruhen.
Heute "rexe" ich mir positive Rückmeldungen an mich selber ein: Ich bastle mir ein Lobglas. Dafür beschrifte ich ein Einmachglas mit "Lob für ... [eigenen Namen einfügen]. Aus feinsten Zutaten. Sehr bekömmlich an heißen wie an kalten Tagen. Zum Versüßen des Alltag-Breis und als g'schmackiger Energiespender zwischendurch."
Hinein gebe ich lauter kleine Zettel, auf denen ich mir selber Lob ausspreche, für konkrete Dinge, persönliche Eigenschaften oder ganz generell. Das Glas stelle ich auf einen prominenten Platz, z.B. auf meinen Schreibtisch. Der Inhalt kann jederzeit ergänzt und auch genossen werden.
Dauer: 15 Minuten, je nach Fülle der Lobeshymne und verfügbarer Zeit auch mehr.
Wunderbar! Großartig! Ausgezeichnet! Alle Achtung! Hut ab!
Daniela Reiter
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basteln,
Lob,
Selbstcoaching,
stärkend
Samstag, 19. Dezember 2015
19.12. Zehn Minuten Stille
Zutaten: keine
Rezept:
Abschalten ist für viele schwierig geworden, dabei ist es die beste Methode für mehr Lebensbalance: Das Telefon ausschalten, Musik und Fernseher abdrehen, sich eine Viertelstunde Rückzug von allen Geräuschen schaffen und erbitten.
Gut hinsetzen oder -legen und für fünf, zehn oder fünfzehn Minuten die Gedanken ziehen lassen. Sich ein Bild davon machen, wie jeder eben aufgetauchte Gedanke weiter zieht. Auf die eigene Atmung konzentrieren, bewusst in den Bauchraum hinein. Es kann helfen, den Körper Stück für Stück gedanklich zu durchwandern oder sich das Bild zu machen, dass der Atem nacheinander durch alle Körperteile fließt.
Geht mit mehr Übung leichter; ist besonders als (regelmäßiger) Tagesstart oder -abschluss empfehlenswert.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und mit mehr Übung auch mehr.
Gutes Entspannen
wünscht Daniela Reiter
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Rezept:
Abschalten ist für viele schwierig geworden, dabei ist es die beste Methode für mehr Lebensbalance: Das Telefon ausschalten, Musik und Fernseher abdrehen, sich eine Viertelstunde Rückzug von allen Geräuschen schaffen und erbitten.
Gut hinsetzen oder -legen und für fünf, zehn oder fünfzehn Minuten die Gedanken ziehen lassen. Sich ein Bild davon machen, wie jeder eben aufgetauchte Gedanke weiter zieht. Auf die eigene Atmung konzentrieren, bewusst in den Bauchraum hinein. Es kann helfen, den Körper Stück für Stück gedanklich zu durchwandern oder sich das Bild zu machen, dass der Atem nacheinander durch alle Körperteile fließt.
Geht mit mehr Übung leichter; ist besonders als (regelmäßiger) Tagesstart oder -abschluss empfehlenswert.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und mit mehr Übung auch mehr.
Gutes Entspannen
wünscht Daniela Reiter
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Freitag, 18. Dezember 2015
18.12. Gut aufgehoben
Zutaten: Schreibzeug, Papier, evtl. Kalender
Rezept:
Ich habe so vieles noch nicht erledigt von dem, was ich tun wollte. Draußen scheint die Sonne und überhaupt bin ich mehr im Ferien- als im Arbeitsmodus. Deshalb schreibe ich mir heute alle meine Ideen für die nächste Zeit auf und mache nur die dringendsten der geplanten Dinge heute. Damit schaffe ich mir Zeit und Raum für Spontanes und herrlich Ungeplantes, für das Genießen des Hier und Jetzt.
Die Liste mit den Ideen für die nächste Zeit hebe ich dort auf, wo ich sie auch sicher zeitgerecht finde. Damit ich auch dann schön locker bleibe, vermerke ich mir darauf eine Botschaft an mich, z.B.: "Das ist eine schöne Sammlung; ich suche heute entspannt ein paar Dinge aus und hebe den Rest auf für später."
Ich darf aus der Fülle schöpfen!
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Vielzahl an Ideen auch mehr.
Viel Freude mit dem, was der Tag so bringt
wünscht Daniela Reiter
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Rezept:
Ich habe so vieles noch nicht erledigt von dem, was ich tun wollte. Draußen scheint die Sonne und überhaupt bin ich mehr im Ferien- als im Arbeitsmodus. Deshalb schreibe ich mir heute alle meine Ideen für die nächste Zeit auf und mache nur die dringendsten der geplanten Dinge heute. Damit schaffe ich mir Zeit und Raum für Spontanes und herrlich Ungeplantes, für das Genießen des Hier und Jetzt.
Die Liste mit den Ideen für die nächste Zeit hebe ich dort auf, wo ich sie auch sicher zeitgerecht finde. Damit ich auch dann schön locker bleibe, vermerke ich mir darauf eine Botschaft an mich, z.B.: "Das ist eine schöne Sammlung; ich suche heute entspannt ein paar Dinge aus und hebe den Rest auf für später."
Ich darf aus der Fülle schöpfen!
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Vielzahl an Ideen auch mehr.
Viel Freude mit dem, was der Tag so bringt
wünscht Daniela Reiter
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Listen,
loslassen,
schreiben,
Selbstcoaching,
Zeitmanagement
Donnerstag, 17. Dezember 2015
17.12. Danke! Merci! Kiitos! Asante!
Zutaten: keine erforderlich
Rezept: Das Leben ist gut zu mir. Ich erlebe viele schöne Dinge, weiß feine Menschen um mich, kann Erfolge feiern und Träume verwirklichen. Heute möchte ich dankbar sein.
Ich denke an all die guten Dinge und danke dafür – je nach Glauben und Vorstellung dem lieben Gott, dem Universum, dem Leben, …
Ich danke für alles Außergewöhnliche ebenso wie für all das Alltägliche, für alle Dinge, die ich sonst als selbstverständlich erachte.
Ich danke auch für alles, das erst nach Unglück, Pech oder Belastung ausgesehen und das sich dann als Lernaufgabe entpuppt hat, an der ich wachsen kann.
Ich danke auch für die zukünftige Erfüllung von Wünschen: Ich stelle mir vor, es ist bereits erreicht und ich bin dankbar dafür.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Größe der Dankbarkeit auch mehr.
Danke!
Daniela Reiter
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Rezept: Das Leben ist gut zu mir. Ich erlebe viele schöne Dinge, weiß feine Menschen um mich, kann Erfolge feiern und Träume verwirklichen. Heute möchte ich dankbar sein.
Ich denke an all die guten Dinge und danke dafür – je nach Glauben und Vorstellung dem lieben Gott, dem Universum, dem Leben, …
Ich danke für alles Außergewöhnliche ebenso wie für all das Alltägliche, für alle Dinge, die ich sonst als selbstverständlich erachte.
Ich danke auch für alles, das erst nach Unglück, Pech oder Belastung ausgesehen und das sich dann als Lernaufgabe entpuppt hat, an der ich wachsen kann.
Ich danke auch für die zukünftige Erfüllung von Wünschen: Ich stelle mir vor, es ist bereits erreicht und ich bin dankbar dafür.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Größe der Dankbarkeit auch mehr.
Danke!
Daniela Reiter
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Mittwoch, 16. Dezember 2015
16.12. Sehr berührend
Zutaten: Möglichst viele verschiedene Materialien
Rezept:
Von meinen Sinnen ist der Tastsinn oft der unauffälligste. Ihn setze ich meistens unbewusst ein, aber heute ist das anders. Ich suche in meiner Umgebung möglichst viele verschiedene Materialien und Oberflächen zusammen und befühle diese dann mit geschlossenen Augen, eins nach dem anderen.
Der Samtstoff ist schön weich, ebenso der Fleece-Pullover. Das Frottee-Handtuch ist ein bisschen rau, genau wie ich es mag. Die Holzschale fühlt sich ganz anders an als das Glas, eine Aluminiumdose anders als die Textiltapete an der Wand. Ich zerreibe ein trockenes Blatt zwischen den Fingern, lasse Sand durchrieseln oder wühle in einem Teller mit getrockneten Bohnen.
Ich fühle weiche, glatte, raue, strukturierte Oberflächen und spüre, ob sie kalt oder warm sind oder ob sie vielleicht erst kühl sind und dann mit meiner Körperwärme schnell wärmer werden. Fühlt es sich anders an, ob ich das Material mit der Handfläche, dem Handrücken oder der Wange ertaste?
Vielleicht ziehe ich auch meine Socken aus und probiere es mit den Fußsohlen. Manche Oberflächen lassen mich kalt, ein paar finde ich direkt unangenehm, andere spüre ich sehr gerne und sie verursachen ein wohliges Gefühl.
Ich überlege, wie ich mehr angenehme taktile Reize in meinen Alltag einbauen kann, so dass ich mich selbst über meinen Tastsinn verwöhne. Ich gestalte mir meine Umgebung angenehm und genieße!
Dauer: 15 Minuten, je nach Vielfalt an Materialien und verfügbarer Zeit auch mehr.
Genießerisches WohlFÜHLEN
wünscht Daniela Reiter
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Rezept:
Von meinen Sinnen ist der Tastsinn oft der unauffälligste. Ihn setze ich meistens unbewusst ein, aber heute ist das anders. Ich suche in meiner Umgebung möglichst viele verschiedene Materialien und Oberflächen zusammen und befühle diese dann mit geschlossenen Augen, eins nach dem anderen.
Der Samtstoff ist schön weich, ebenso der Fleece-Pullover. Das Frottee-Handtuch ist ein bisschen rau, genau wie ich es mag. Die Holzschale fühlt sich ganz anders an als das Glas, eine Aluminiumdose anders als die Textiltapete an der Wand. Ich zerreibe ein trockenes Blatt zwischen den Fingern, lasse Sand durchrieseln oder wühle in einem Teller mit getrockneten Bohnen.
Ich fühle weiche, glatte, raue, strukturierte Oberflächen und spüre, ob sie kalt oder warm sind oder ob sie vielleicht erst kühl sind und dann mit meiner Körperwärme schnell wärmer werden. Fühlt es sich anders an, ob ich das Material mit der Handfläche, dem Handrücken oder der Wange ertaste?
Vielleicht ziehe ich auch meine Socken aus und probiere es mit den Fußsohlen. Manche Oberflächen lassen mich kalt, ein paar finde ich direkt unangenehm, andere spüre ich sehr gerne und sie verursachen ein wohliges Gefühl.
Ich überlege, wie ich mehr angenehme taktile Reize in meinen Alltag einbauen kann, so dass ich mich selbst über meinen Tastsinn verwöhne. Ich gestalte mir meine Umgebung angenehm und genieße!
Dauer: 15 Minuten, je nach Vielfalt an Materialien und verfügbarer Zeit auch mehr.
Genießerisches WohlFÜHLEN
wünscht Daniela Reiter
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Dienstag, 15. Dezember 2015
15.12. Promi-Sprechblasen
Foto: Katarina Linbichler Collage: Melanie Mezera |
Rezept:
Ermutigende Worte kann ich immer brauchen. Heute suche ich mir ein Bild von einer Person, die mich beeindruckt – egal, ob persönlich bekannt oder berühmt (oder beides).
Ich schneide eine Sprechblase aus und schreibe Mutmachendes oder Stärkendes hinein.
Die Sprechblase klebe ich auf das Bild und hänge es an einem prominenten Platz auf.
Und freu mich drüber.
Dauer: 15 Minuten, je nach verfügbarer Zeit und Umfang der unterstützenden Worte auch mehr.
Ich bewundere Dich!
Deine Daniela Reiter
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Die Anregung kommt von Keri Smith, einer meiner Lieblingsautor_innen, aus ihrem Buch „Living Out Loud. Activities to fuel a creative life“.
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basteln,
Spaß,
Sprechblase,
stärkend
Montag, 14. Dezember 2015
14.12. Kaltes, klares Wasser
Zutaten: Ein Glas Wasser
Rezept:
Wenn ich durstig bin, ist ein Glas Wasser das Beste, was es gibt. Meistens trinke ich es, ohne lange darüber nach zu denken - heute ist das anders.
Ich nehme mir ein Glas Wasser und mache mir Gedanken darüber. Kann es bei mir zuhause oder im Büro direkt aus der Leitung getrunken werden? Wie sieht das Wasser in meinem Glas aus?
Ich trinke einen ersten Schluck. Wie schmeckt der? Riecht das Wasser nach etwas? Ich kann das Wasser kosten, als ob es Wein wäre: Dran schnuppern, einen kleinen Schluck im Mund lassen und auf der Zunge rollen. Ich kann auch damit gurgeln, das fühlt sich lustig an und klingt nett.
Ich trinke wieder einen Schluck: Ich überlege mir, wofür ich an einem durchschnittlichen Tag Wasser verwende (und ob ich da vielleicht auch sparsamer damit umgehen könnte).
Ein weiterer Schluck: Trinke ich jeden Tag genug? Wie kann ich es mir leichter machen, daran zu denken? Vielleicht stelle ich mir einen Krug mit Wasser auf meinen Schreibtisch. Sehr sinnvoll kann es auch sein, lieber regelmäßig eine kurze Pause zu machen und aufzustehen, um mir ein Glas Wasser zu holen. Wenn ich unterwegs bin, habe ich meine Wasserflasche immer fix dabei.
Ich bin dankbar dafür, ausreichend Wasser zu haben, und ich gehe sorgsam mit dieser Ressource um - und damit auch mit mir selbst.
Dauer: 15 Minuten, je nach Gedanken zum Wasser und verfügbarer Zeit auch mehr.
Genüssliches Trinken
wünscht Daniela Reiter
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Rezept:
Wenn ich durstig bin, ist ein Glas Wasser das Beste, was es gibt. Meistens trinke ich es, ohne lange darüber nach zu denken - heute ist das anders.
Ich nehme mir ein Glas Wasser und mache mir Gedanken darüber. Kann es bei mir zuhause oder im Büro direkt aus der Leitung getrunken werden? Wie sieht das Wasser in meinem Glas aus?
Ich trinke einen ersten Schluck. Wie schmeckt der? Riecht das Wasser nach etwas? Ich kann das Wasser kosten, als ob es Wein wäre: Dran schnuppern, einen kleinen Schluck im Mund lassen und auf der Zunge rollen. Ich kann auch damit gurgeln, das fühlt sich lustig an und klingt nett.
Ich trinke wieder einen Schluck: Ich überlege mir, wofür ich an einem durchschnittlichen Tag Wasser verwende (und ob ich da vielleicht auch sparsamer damit umgehen könnte).
Ein weiterer Schluck: Trinke ich jeden Tag genug? Wie kann ich es mir leichter machen, daran zu denken? Vielleicht stelle ich mir einen Krug mit Wasser auf meinen Schreibtisch. Sehr sinnvoll kann es auch sein, lieber regelmäßig eine kurze Pause zu machen und aufzustehen, um mir ein Glas Wasser zu holen. Wenn ich unterwegs bin, habe ich meine Wasserflasche immer fix dabei.
Ich bin dankbar dafür, ausreichend Wasser zu haben, und ich gehe sorgsam mit dieser Ressource um - und damit auch mit mir selbst.
Dauer: 15 Minuten, je nach Gedanken zum Wasser und verfügbarer Zeit auch mehr.
Genüssliches Trinken
wünscht Daniela Reiter
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Sonntag, 13. Dezember 2015
13.12. Guten Morgen!
Zutaten: Papier, Stift, Klebestreifen
Rezept:
So ein Sonntagmorgen ist schon etwas Wunderbares! Da schlafe ich lange, bis ich von selbst erwache statt durch den Wecker, bestens erholt natürlich! Dann nehme ich mir Zeit für ein ausgedehntes Frühstück mit Milchkaffee, frischgepresstem Orangensaft und allerlei kulinarischen Leckereien.
Oder ich gehe schon vor dem Frühstück eine Runde spazieren oder sitze in meditativer Stille. Kuschle mich noch einmal unter die Decke oder an meine*n Liebste*n. Schreibe gleich im Bett noch meine Träume auf oder ein paar Seiten in mein Tagebuch. Lese einen erbaulichen Text, die Tageszeitung oder tanze zu meinem Lieblings-Gute-Laune-Lied durch die Wohnung.
Da es so viel mehr Wochentags- als Wochenend-Morgen gibt, überlege ich mir heute, wie der perfekte Start in den Tag für mich ausschauen würde. Dann nehme ich fünf Punkte daraus, die sich auch unter der Woche umsetzen lassen. Diese schreibe ich in Schönschrift auf ein Blatt Papier und hänge es an eine Stelle, wo ich es in der Früh gleich sehe: In den Kleiderschrank, auf die Tür zum Badezimmer, auf den Kühlschrank. Damit erinnere ich mich daran, dass auch unter der Woche ein guter Start in den Tag gelingen kann.
Dauer: 15 Minuten, je nach Sonntagstraum und vorhandener Zeit auch mehr.
Einen wunderschönen guten Morgen
wünscht Daniela Reiter
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schreiben,
Selbstcoaching,
Selbstfürsorge,
Träume
Samstag, 12. Dezember 2015
12.12. Die Stimme erheben – ein Lied singen
Zutaten: Liedblatt, evtl. eine ausreichende Portion Mut, hinreichend Inbrunst
Rezept:
Heute einfach mal laut singen: unter der Dusche, beim Spaziergang im Wald, im Auto, in der Kirche, …
Singen belebt Körper und Geist; je nach Melodie kann Musik rasch eine stimmungsaufhellende oder gar euphorisierende Wirkung haben.
Laut zu singen kann auch als Kanal wirken für aufgestaute Wut (die ja irgendwo wieder raus muss), aber natürlich lassen sich Freude und Dankbarkeit auch gut in Noten fassen.
Als Alternative dazu können Musikinstrumente zum Einsatz gebracht werden; die eigene Stimme zu hören und zu spüren ist oft ungewohnt, aber es lohnt sich auf jeden Fall, sich darauf einzulassen!
Dauer: 15 Minuten, je nach Zeit und Sangesfreude auch mehr
Frohes Singen
wünscht Daniela Reiter
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Rezept:
Heute einfach mal laut singen: unter der Dusche, beim Spaziergang im Wald, im Auto, in der Kirche, …
Singen belebt Körper und Geist; je nach Melodie kann Musik rasch eine stimmungsaufhellende oder gar euphorisierende Wirkung haben.
Laut zu singen kann auch als Kanal wirken für aufgestaute Wut (die ja irgendwo wieder raus muss), aber natürlich lassen sich Freude und Dankbarkeit auch gut in Noten fassen.
Als Alternative dazu können Musikinstrumente zum Einsatz gebracht werden; die eigene Stimme zu hören und zu spüren ist oft ungewohnt, aber es lohnt sich auf jeden Fall, sich darauf einzulassen!
Dauer: 15 Minuten, je nach Zeit und Sangesfreude auch mehr
Frohes Singen
wünscht Daniela Reiter
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Freitag, 11. Dezember 2015
11.12. In die Entspannung gehen
Zutaten: keine erforderlich
Rezept:
Gehen kann sehr entspannend wirken, doch wird es oft nur dafür genutzt - möglichst schnell – von A nach B zu kommen. Gemütliches Spazierengehen hat schon alleine dadurch eine erholsame Wirkung, dass es einerseits dem Körper Rhythmus gibt und andererseits Aufmerksamkeit für den Weg verlangt. Eine neue, ungewohnte oder eine besonders schöne Umgebung lenken dann den Geist leicht ab von allem, was mich sonst nicht loslässt.
Heute nehme ich mir Zeit, mich drinnen ganz dem Gehen zu widmen. In Socken oder gar barfuß gehe ich los, wahrscheinlich im Kreis. Ich verlangsame den Schritt immer mehr und konzentriere mich auf meine Fußsohlen: Wie fühlt sich das an, wenn ich die Füße bewusst von den Fersen bis zu den Zehen abrolle?
Im Tai Chi mache ich mir dazu das Bild, dass ich über die Fußsohlen (z.B. über einen Punkt, der „Sprudelnde Quelle“ genannt wird) Energie aufnehme und abgebe. Jedes Mal, wenn der Fuß fest auf dem Boden steht, gebe ich demnach überschüssige und verbrauchte Energie ab; wenn ich die Fußsohle leicht abhebe nehme ich frische Energie auf.
Ich versuche meine Schritte so sehr zu verlangsamen, dass ich für jeden einzelnen eine ganze Minute brauche. Ich spiele mit verschiedenen Körperhaltungen: Gebücktes gehen, aufrecht und stolz, mit Hüftschwung, beschwingt, ...
Zum Abschluss bleibe ich noch eine Weile stehen und spüre in meinem Körper der Bewegung nach.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Ausdauer auch mehr.
Gutes Genießen,
wünscht Daniela Reiter
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Rezept:
Gehen kann sehr entspannend wirken, doch wird es oft nur dafür genutzt - möglichst schnell – von A nach B zu kommen. Gemütliches Spazierengehen hat schon alleine dadurch eine erholsame Wirkung, dass es einerseits dem Körper Rhythmus gibt und andererseits Aufmerksamkeit für den Weg verlangt. Eine neue, ungewohnte oder eine besonders schöne Umgebung lenken dann den Geist leicht ab von allem, was mich sonst nicht loslässt.
Heute nehme ich mir Zeit, mich drinnen ganz dem Gehen zu widmen. In Socken oder gar barfuß gehe ich los, wahrscheinlich im Kreis. Ich verlangsame den Schritt immer mehr und konzentriere mich auf meine Fußsohlen: Wie fühlt sich das an, wenn ich die Füße bewusst von den Fersen bis zu den Zehen abrolle?
Im Tai Chi mache ich mir dazu das Bild, dass ich über die Fußsohlen (z.B. über einen Punkt, der „Sprudelnde Quelle“ genannt wird) Energie aufnehme und abgebe. Jedes Mal, wenn der Fuß fest auf dem Boden steht, gebe ich demnach überschüssige und verbrauchte Energie ab; wenn ich die Fußsohle leicht abhebe nehme ich frische Energie auf.
Ich versuche meine Schritte so sehr zu verlangsamen, dass ich für jeden einzelnen eine ganze Minute brauche. Ich spiele mit verschiedenen Körperhaltungen: Gebücktes gehen, aufrecht und stolz, mit Hüftschwung, beschwingt, ...
Zum Abschluss bleibe ich noch eine Weile stehen und spüre in meinem Körper der Bewegung nach.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Ausdauer auch mehr.
Gutes Genießen,
wünscht Daniela Reiter
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Entspannungstechnik,
gehen
Donnerstag, 10. Dezember 2015
10.12. Let it flow, let it flow, let it flow!
Zutaten: Papier, guter Stift (z.B. Füllfeder, weicher Bleistift), Eieruhr (die Stoppuhr-Funktion des Mobiltelefons tut’s auch)
Rezept:
Einfach drauf los schreiben wirkt befreiend. Als Morgenseiten gegönnt, verhilft es zu Konzentration und Kreativität für die folgende Arbeit und dient als guter Start in den Tag. Am Abend unterstützt es beim Abschließen des (Arbeits-)Tages, damit die Gedankenspirale unterbrochen wird und Erholung möglich ist. Ganze Bücher wurden in ihrer Rohfassung so geschrieben und auch für Abschlussarbeiten, Artikel und Blogposts soll es funktionieren…
Ich habe ein eigenes Buch für meine Morgenseiten und schreibe am liebsten mit meiner Füllfeder, weil es da so richtig flutscht. Ich gebe mir einen fixen Rahmen, entweder zeitlich (10, 15 oder 20 Minuten) oder räumlich (genau drei Seiten). Beim freien Schreiben geht es um den Prozess und nicht um das Produkt, deshalb kümmere ich mich nicht um Rechtschreibung und ich verliere mich auch inhaltlich einfach. Alles, was kommt, ist gut.
Dauer: 15 Minuten, je nach verfügbarer und voreingestellter Zeit auch mehr.
Genüssliches Schreiben
wünscht Daniela Reiter
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Im wunderbaren Writers‘ Studio habe ich Regeln bekommen, die das freie Schreiben unterstützen und besonders lustvoll machen.
Rezept:
Einfach drauf los schreiben wirkt befreiend. Als Morgenseiten gegönnt, verhilft es zu Konzentration und Kreativität für die folgende Arbeit und dient als guter Start in den Tag. Am Abend unterstützt es beim Abschließen des (Arbeits-)Tages, damit die Gedankenspirale unterbrochen wird und Erholung möglich ist. Ganze Bücher wurden in ihrer Rohfassung so geschrieben und auch für Abschlussarbeiten, Artikel und Blogposts soll es funktionieren…
Ich habe ein eigenes Buch für meine Morgenseiten und schreibe am liebsten mit meiner Füllfeder, weil es da so richtig flutscht. Ich gebe mir einen fixen Rahmen, entweder zeitlich (10, 15 oder 20 Minuten) oder räumlich (genau drei Seiten). Beim freien Schreiben geht es um den Prozess und nicht um das Produkt, deshalb kümmere ich mich nicht um Rechtschreibung und ich verliere mich auch inhaltlich einfach. Alles, was kommt, ist gut.
Dauer: 15 Minuten, je nach verfügbarer und voreingestellter Zeit auch mehr.
Genüssliches Schreiben
wünscht Daniela Reiter
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Im wunderbaren Writers‘ Studio habe ich Regeln bekommen, die das freie Schreiben unterstützen und besonders lustvoll machen.
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loslassen,
schreiben,
Selbstfürsorge
Mittwoch, 9. Dezember 2015
9.12. Mein Fanclub
Zutaten: Foto von mir & Stift
Rezept: Die eigenen Erfolge zu feiern ist wichtig und tut gut – manchmal fühle ich mich dabei aber ein bisschen alleine. Dafür male ich mir nun Unterstützung aus: Ich gründe meinen eigenen Fanclub: Der (Name bitte einfügen)-Fanclub!
Wobei feuert mich der Fanclub an? Macht er dazu die Welle oder singt er das (Name bitte einfügen)-Lied, tanzt den (Name bitte einfügen)-Tanz? Wie klingt das, wie schaut es aus?
Was tragen echte Fans? Ein T-Shirt mit meinem Namen, meinem Konterfei? Eine Kopie meiner Lieblingskleidung? Hat der (Name bitte einfügen)-Fanclub noch einen anderen Namen? Wo trifft er sich regelmäßig?
Wie verhalte ich mich, wenn ich Mitglieder meines Fanclubs treffe? Gibt es ein Fanzine? Eine Website? Wer leitet meinen Fanclub? Wie viele Mitglieder hat er?
Dann stelle ich mir vor, wie die Weihnachts-/Jahresabschlussfeier meines Fanclubs abläuft und wie mein Erscheinen dort die Massen glücklich macht.
Ich fertige meine erste Autogrammkarte an und hänge sie an gut sichtbarer Stelle auf. Zum Abschluss mache ich mir selbst die Welle.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Fanclubaktivitäten auch mehr.
Wir sind deine Fans!
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Lust bekommen auf Jubel und Bestärkung? Dann ist "Die Weisheit der Gruppe" genau das Richtige für dich! Der nächste Termin ist am Fr. 11.12., um 9h45, der übernächste am Mo. 14.12., um 18h45. Jetzt informieren und anmelden!
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Rezept: Die eigenen Erfolge zu feiern ist wichtig und tut gut – manchmal fühle ich mich dabei aber ein bisschen alleine. Dafür male ich mir nun Unterstützung aus: Ich gründe meinen eigenen Fanclub: Der (Name bitte einfügen)-Fanclub!
Wobei feuert mich der Fanclub an? Macht er dazu die Welle oder singt er das (Name bitte einfügen)-Lied, tanzt den (Name bitte einfügen)-Tanz? Wie klingt das, wie schaut es aus?
Was tragen echte Fans? Ein T-Shirt mit meinem Namen, meinem Konterfei? Eine Kopie meiner Lieblingskleidung? Hat der (Name bitte einfügen)-Fanclub noch einen anderen Namen? Wo trifft er sich regelmäßig?
Wie verhalte ich mich, wenn ich Mitglieder meines Fanclubs treffe? Gibt es ein Fanzine? Eine Website? Wer leitet meinen Fanclub? Wie viele Mitglieder hat er?
Dann stelle ich mir vor, wie die Weihnachts-/Jahresabschlussfeier meines Fanclubs abläuft und wie mein Erscheinen dort die Massen glücklich macht.
Ich fertige meine erste Autogrammkarte an und hänge sie an gut sichtbarer Stelle auf. Zum Abschluss mache ich mir selbst die Welle.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Fanclubaktivitäten auch mehr.
Wir sind deine Fans!
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Lust bekommen auf Jubel und Bestärkung? Dann ist "Die Weisheit der Gruppe" genau das Richtige für dich! Der nächste Termin ist am Fr. 11.12., um 9h45, der übernächste am Mo. 14.12., um 18h45. Jetzt informieren und anmelden!
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lustvoll,
Selbstcoaching,
so tun als ob,
Spaß,
Spiel
Dienstag, 8. Dezember 2015
8.12. Bewegendes Malen
Zutaten: Papier (möglichst groß), Malsachen
Rezept:
Gerade in terminreichen Phasen kann ich meinem Bewegungsdrang nicht immer ausreichend nachgeben. Ich fühle mich dann ganz wurlig, spüre die überschüssige Energie und weiß nicht, wohin damit.
Heute bringe ich meinen Bewegungsdrang zu Papier. Ich nehme einen Stift und male drauf los. Ich stelle mir vor, spazieren zu gehen. Wie sieht mein Bewegungsmuster auf Papier gebannt aus? Dann lasse ich meinen Stift laufen, hüpfen, kriechen, galoppieren, hopsen, schwimmen – alles, was ich an Bewegung gerne mache oder ausprobieren möchte, kommt in unterschiedlichen Mustern auf das Blatt.
Die einzelnen Linien, Striche, Wellen etc. dürfen übereinander gemalt werden, vielleicht nehme ich verschiedene Farben für verschiedene Bewegungen. Am leichtesten geht es mir von der Hand, wenn ich Ölkreiden verwende, da die so schön über das Papier rutschen, aber auch Filzstifte oder ein Kugelschreiber gehen gut.
Das Bild muss nicht schön werden; es darf völlig ohne Druck entstehen, da es nicht um das Produkt geht, sondern um die Aktivität des Malens.
Zum Abschluss schaue ich mir meine Bewegungsmuster an, dann schließe ich die Augen und spüre den gemalten Bewegungen nach.
Dauer: 15 Minuten, je nach Größe des Bewegungsdranges und verfügbarer Zeit auch mehr.
Move your mind
wünscht Daniela Reiter
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Rezept:
Gerade in terminreichen Phasen kann ich meinem Bewegungsdrang nicht immer ausreichend nachgeben. Ich fühle mich dann ganz wurlig, spüre die überschüssige Energie und weiß nicht, wohin damit.
Heute bringe ich meinen Bewegungsdrang zu Papier. Ich nehme einen Stift und male drauf los. Ich stelle mir vor, spazieren zu gehen. Wie sieht mein Bewegungsmuster auf Papier gebannt aus? Dann lasse ich meinen Stift laufen, hüpfen, kriechen, galoppieren, hopsen, schwimmen – alles, was ich an Bewegung gerne mache oder ausprobieren möchte, kommt in unterschiedlichen Mustern auf das Blatt.
Die einzelnen Linien, Striche, Wellen etc. dürfen übereinander gemalt werden, vielleicht nehme ich verschiedene Farben für verschiedene Bewegungen. Am leichtesten geht es mir von der Hand, wenn ich Ölkreiden verwende, da die so schön über das Papier rutschen, aber auch Filzstifte oder ein Kugelschreiber gehen gut.
Das Bild muss nicht schön werden; es darf völlig ohne Druck entstehen, da es nicht um das Produkt geht, sondern um die Aktivität des Malens.
Zum Abschluss schaue ich mir meine Bewegungsmuster an, dann schließe ich die Augen und spüre den gemalten Bewegungen nach.
Dauer: 15 Minuten, je nach Größe des Bewegungsdranges und verfügbarer Zeit auch mehr.
Move your mind
wünscht Daniela Reiter
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Entspannungstechnik,
fließen,
Malen
Montag, 7. Dezember 2015
7.12.: Meine Erfolgsgeschichte
Zutaten: Erinnerung, Papier, Stift
Rezept:
Mein bisheriges Leben ist schon sehr erfolgreich verlaufen. Heute möchte ich das und vor allem meine eigene Leistung daran würdigen. Ich denke über mein Leben nach und sammle in einer ersten Runde alles, was mir an Erfolgen einfällt: Da waren vielleicht offiziell anerkannte Leistungen dabei wie gute Noten in der Ausbildung oder Siege in sportlichen Wettbewerben. Da tauchen Erinnerungen auf an erfolgreich gemeisterte Krisen, an Lernerfolge, an Dinge, die ich mir mit Übung zur guten Gewohnheit gemacht habe. Da freue ich mich über gelungene Beziehungen, gewonnene Wetten und über all die großen und kleinen Siege gegen den inneren Schweinehund. Manches ging ganz leicht, etliches war schwere Arbeit.
Dann suche ich mir die größeren/wichtigeren Erfolge heraus und denke darüber nach, welche meiner Stärken zu diesem Erfolg geführt haben. Bescheidenheit ist fehl am Platz, ich richte den Fokus auf meine eigene Leistung, auf meinen Anteil am Erfolg. Zu jedem Erfolg haben mehrere Stärken von mir beigetragen, diese schreibe ich mir alle auf.
Ich danke dem Leben, das es gut mit mir meint, und ich danke mir selber: Ich bin voller Talente und freue mich darüber. Ich feiere meine Erfolge! Diese Erfolgslisten kann ich mir immer wieder herholen, um mich selbst zu stärken und anzufeuern, und ich kann sie laufend erweitern.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Erfolgserinnerungen auch mehr.
Gutes Erfolge feiern
wünscht Daniela Reiter
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Rezept:
Mein bisheriges Leben ist schon sehr erfolgreich verlaufen. Heute möchte ich das und vor allem meine eigene Leistung daran würdigen. Ich denke über mein Leben nach und sammle in einer ersten Runde alles, was mir an Erfolgen einfällt: Da waren vielleicht offiziell anerkannte Leistungen dabei wie gute Noten in der Ausbildung oder Siege in sportlichen Wettbewerben. Da tauchen Erinnerungen auf an erfolgreich gemeisterte Krisen, an Lernerfolge, an Dinge, die ich mir mit Übung zur guten Gewohnheit gemacht habe. Da freue ich mich über gelungene Beziehungen, gewonnene Wetten und über all die großen und kleinen Siege gegen den inneren Schweinehund. Manches ging ganz leicht, etliches war schwere Arbeit.
Dann suche ich mir die größeren/wichtigeren Erfolge heraus und denke darüber nach, welche meiner Stärken zu diesem Erfolg geführt haben. Bescheidenheit ist fehl am Platz, ich richte den Fokus auf meine eigene Leistung, auf meinen Anteil am Erfolg. Zu jedem Erfolg haben mehrere Stärken von mir beigetragen, diese schreibe ich mir alle auf.
Ich danke dem Leben, das es gut mit mir meint, und ich danke mir selber: Ich bin voller Talente und freue mich darüber. Ich feiere meine Erfolge! Diese Erfolgslisten kann ich mir immer wieder herholen, um mich selbst zu stärken und anzufeuern, und ich kann sie laufend erweitern.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Erfolgserinnerungen auch mehr.
Gutes Erfolge feiern
wünscht Daniela Reiter
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Erfolge,
schreiben,
Selbstcoaching
Sonntag, 6. Dezember 2015
6.12. Freude teilen
Zutaten: Je nach Idee: Kekse, Telefon, Gesellschaftsspiel, …
Rezept:
Im Sinne von „Freude teilen“ kann die Viertelstunde heute an jemand anderen verschenkt werden: Bei der Nachbarin anklopfen und ihr Kekse vorbeibringen; den alten Onkel anrufen und ihn erzählen lassen, was ihn bewegt; einen geliebten Menschen 15 Minuten lang im Arm halten und gemeinsam schweigen; ein altes Gesellschaftsspiel auspacken und mit Familie oder FreundInnen spielen; mit einem Kind ein Lied singen, … Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt!
Dauer: 15 Minuten, je nach verfügbarer Zeit und Gegenüber auch mehr
Schönes Teilen
wünscht Daniela Reiter
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Im Sinne von „Freude teilen“ kann die Viertelstunde heute an jemand anderen verschenkt werden: Bei der Nachbarin anklopfen und ihr Kekse vorbeibringen; den alten Onkel anrufen und ihn erzählen lassen, was ihn bewegt; einen geliebten Menschen 15 Minuten lang im Arm halten und gemeinsam schweigen; ein altes Gesellschaftsspiel auspacken und mit Familie oder FreundInnen spielen; mit einem Kind ein Lied singen, … Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt!
Dauer: 15 Minuten, je nach verfügbarer Zeit und Gegenüber auch mehr
Schönes Teilen
wünscht Daniela Reiter
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Samstag, 5. Dezember 2015
5.12. Gähnen & Schnauben wie ein Pferd
Zutaten: keine erforderlich
Rezept:
Kräftig gähnen ist eine einfache Übung, die wir uns viel zu oft versagen. Der Körper verlangt nach Sauerstoff und ich möchte den Mund weit aufreißen – zu oft versage ich mir das, weil „es sich nicht schickt“. Von jetzt an verschlucke ich meinen Gähn-Impuls nicht mehr, sondern gebe meinem Körper was er braucht. Ich kann mir ja die Hand vorhalten …
Der nächste Teil massiert gleichsam meine Lippen: Die Lippen locker schürzen und kräftig Luft durchblasen bis es vibriert - und schon schnaube ich wie ein Pferd. Diese Übung hilft dabei, die Muskulatur rund um den Mund zu lockern, wo bei Stress viele Verspannungen sitzen. Sowohl gähnen als auch schnauben sind Dinge, die der Körper durchaus auch unbewusst macht, wenn eine Situation danach verlangt. Jetzt wird bewusst ausprobiert und geübt; nach ein paar Minuten spüre ich dem nach. Lachen erlaubt (und erwünscht)!
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit Lockerungsbedürfnis auch mehr.
Gutes Lockern,
wünscht Daniela Reiter
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