Zutaten: Blatt Papier (oder mein Wunschbuch), Schreibzeug
Rezept: Es gibt so viele Dinge, die mich interessieren, so viele Sachen, die ich machen möchte. Aber was war das nochmal? Ich schreibe einen (Groß-)Teil davon heute auf.
Dazu fertige ich drei Listen an: Je 30 Dinge, die ich haben, die ich tun und die ich sein möchte. Die einzelnen Listen können kreuz und quer befüllt werden, es gibt keine „richtige“ Reihenfolge. Alles, was mir einfällt, darf drauf, ohne Zensur. Wahrscheinlich werde ich auf Anhieb gar nicht jeweils 30 zusammenbringen – egal, das wird meine „List in progress“.
Wenn mir die Unterteilung schwer fällt, kann ich meine Sammlung auch freier gestalten: 100 Ziele für mein weiteres Leben.
Das Wunderbare an dieser Übung ist es, dass ich mich nicht auf ein Ziel fokussieren muss, sondern stattdessen Fülle entstehen lassen kann. Zusätzlich entlastet es ungemein, dass nichts davon im kommenden Jahr erledigt werden muss, weil ich mir einen weiteren Zeitrahmen dafür stecke.
Schlussendlich kann ich diese Liste(n) aber immer wieder hernehmen, wenn ich größere Entscheidungen treffen muss, oder wenn ich Orientierung für meinen weiteren Weg benötige. Eine gute Methode, um meine eigene Weisheit an zu zapfen!
Dauer: 15 Minuten, je nach Fülle an Zielen und vorhandener Zeit auch mehr.
Du bist sehr weise!
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