Zutaten: Schreibzeug, evtl. Kalender & Tagebuch
Rezept: Ich mache heute für mich eine besonders wichtige Liste: Alle meine Erfolge in den letzten zwölf Monaten.
Zuerst schreibe ich alle Erfolge auf, die mir gleich in den Sinn kommen. Für diese Übung zählen alle, groß und klein, beruflich wie persönlich. Um die Liste möglichst umfassend zu machen, kann ich Monat für Monat in meinem Kalender oder in meinem Tagebuch nachblättern. Dabei bin ich großzügig: Erfolge sind nicht nur Dinge, die von außen anerkannt oder gar ausgezeichnet wurden (die aber natürlich auch); meine wichtigsten Erfolge sind oft solche, die nur mir in ihrer Tragweite klar sind.
Wenn ich gleich die Zeit dafür habe, feiere ich meine Erfolge hier und jetzt – alleine oder mit anderen. Wenn es nicht gleich geht, dann trage ich mir die Erfolgsfeier fix in den Kalender ein.
Ich bin stolz auf mich! Mit diesem Gefühl sitze ich noch ein Weilchen und genieße es.
Dauer: 15 Minuten, je nach Fülle an Erfolgen und vorhandener Zeit auch mehr.
Du bist sehr erfolgreich!
Alles Liebe wünscht
Daniela
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Dieses Rezept findest Du im gelben Kartenset. Das und alle weiteren kannst Du hier bestellen.
Samstag, 31. Dezember 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
30.12. Alle meine Fingerlein
Zutaten: Keine erforderlich
Rezept: Meine Finger bewusst zu halten ist eine schöne und einfache Methode, um mir selber Gutes zu tun. Aus einer alten japanischen Tradition heraus ist das als Teil von Jin Shin Jyutsu bekannt oder als „Strömen“.
Auch ohne weiteres Hintergrundwissen kann ich einfach ausprobieren, wie es sich anfühlt und was mir gerade gut tut: Dazu umschließe ich mit der einen Hand einen Finger der anderen Hand und halte diesen ein paar Minuten liebevoll. Dann wechsle ich zu einem anderen Finger oder zum gleichen Finger der anderen Hand.
Ich spüre genauer hin, wie es sich anfühlt, die Hände zu falten und einige Minuten zu halten. Mit verschränkten Fingern spürt es sich dann wieder anders an.
Ich probiere aus, was mir gut tut und genieße. Ich kann mir so zum Beispiel auch in aufregenden Situationen selber die Daumen halten.
Dauer: 15 Minuten, je nach Genuss und verfügbarer Zeit auch mehr.
Du hältst Dich gut!
Alles Liebe,
Daniela
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Rezept: Meine Finger bewusst zu halten ist eine schöne und einfache Methode, um mir selber Gutes zu tun. Aus einer alten japanischen Tradition heraus ist das als Teil von Jin Shin Jyutsu bekannt oder als „Strömen“.
Auch ohne weiteres Hintergrundwissen kann ich einfach ausprobieren, wie es sich anfühlt und was mir gerade gut tut: Dazu umschließe ich mit der einen Hand einen Finger der anderen Hand und halte diesen ein paar Minuten liebevoll. Dann wechsle ich zu einem anderen Finger oder zum gleichen Finger der anderen Hand.
Ich spüre genauer hin, wie es sich anfühlt, die Hände zu falten und einige Minuten zu halten. Mit verschränkten Fingern spürt es sich dann wieder anders an.
Ich probiere aus, was mir gut tut und genieße. Ich kann mir so zum Beispiel auch in aufregenden Situationen selber die Daumen halten.
Dauer: 15 Minuten, je nach Genuss und verfügbarer Zeit auch mehr.
Du hältst Dich gut!
Alles Liebe,
Daniela
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Dezember,
Entspannung,
Hände,
Körper
Donnerstag, 29. Dezember 2016
29.12. Held*innenhaft
Zutaten: Keine erforderlich, evtl. Schreibzeug
Rezept: Ich begebe mich auf eine kleine Zeitreise und denke zurück an gute Tage meiner Kindheit (oder Jugend). Wer war damals meine Lieblingsgestalt? Ich überlege, welche Figuren in Büchern vorkamen, die ich gerne mochte, oder in Filmen. War es eine Märchengestalt oder ein Tier, das ich beim Spielen immer wieder darstellen wollte? Vielleicht war es auch eine Person, von der mir mein Großvater erzählte, oder jemand auf einem Bild im Haus meiner Großmutter.
Wenn ich eine Figur wiedergefunden habe, denke ich über diese nach: Was hat mir so gut daran gefallen, was war beeindruckend? Welche Stärken, welche Ressourcen habe ich dieser Gestalt zugeschrieben (wahrscheinlich ohne diese als solche zu benennen)?
Jetzt kommt der richtig schöne Teil: Ganz viel von dem, was mich damals schon an dieser Figur fasziniert hat, kann ich - bei näherer Betrachtung - heute bei mir selbst erkennen! Dafür nehme ich mir Zeit und mache mir vielleicht auch ein paar Notizen dazu.
Egal, ob ich mich an meiner Lieblingsgestalt orientiert habe oder ob sie mich damals schon wegen unserer Ähnlichkeit begeistert hat: Ich bin mein*e Held*in!
Dauer: 15 Minuten, je nach Erinnerungsvermögen und vorhandener Zeit auch mehr.
Wow, Du imponierst! Alles Liebe,
Daniela
Rezept: Ich begebe mich auf eine kleine Zeitreise und denke zurück an gute Tage meiner Kindheit (oder Jugend). Wer war damals meine Lieblingsgestalt? Ich überlege, welche Figuren in Büchern vorkamen, die ich gerne mochte, oder in Filmen. War es eine Märchengestalt oder ein Tier, das ich beim Spielen immer wieder darstellen wollte? Vielleicht war es auch eine Person, von der mir mein Großvater erzählte, oder jemand auf einem Bild im Haus meiner Großmutter.
Wenn ich eine Figur wiedergefunden habe, denke ich über diese nach: Was hat mir so gut daran gefallen, was war beeindruckend? Welche Stärken, welche Ressourcen habe ich dieser Gestalt zugeschrieben (wahrscheinlich ohne diese als solche zu benennen)?
Jetzt kommt der richtig schöne Teil: Ganz viel von dem, was mich damals schon an dieser Figur fasziniert hat, kann ich - bei näherer Betrachtung - heute bei mir selbst erkennen! Dafür nehme ich mir Zeit und mache mir vielleicht auch ein paar Notizen dazu.
Egal, ob ich mich an meiner Lieblingsgestalt orientiert habe oder ob sie mich damals schon wegen unserer Ähnlichkeit begeistert hat: Ich bin mein*e Held*in!
Dauer: 15 Minuten, je nach Erinnerungsvermögen und vorhandener Zeit auch mehr.
Wow, Du imponierst! Alles Liebe,
Daniela
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Mittwoch, 28. Dezember 2016
28.12. Hauch des Lebens
Zutaten: Keine erforderlich
Rezept: Atmen ist eine Grundvoraussetzung für Leben. Was meist unbewusst vonstatten geht, bekommt heute meine Aufmerksamkeit. Stress erkenne ich an mir selbst oft durch Kurzatmigkeit. Tief durchatmen hat schon so manch brenzlige Situation entschärfen geholfen. Auch metaphorisch und bildhaft wird die Atmung immer wieder verwendet: Für manche meiner Ziele benötige ich einen besonders langen Atem; manches nimmt mir schier die Luft zum Atmen.
Atemübungen helfen bei der Entspannung und können ohne großen Aufwand nahezu überall gemacht werden. Ich konzentriere mich auf meinen Atem: ein – aus – ein – aus. Dann lasse ich meinen Atem einfach fließen und beobachte mich dabei: Ich spüre, wie sich die Bauchdecke hebt und senkt, wie der Brustkorb sich ausweitet.
Ich zähle beim Ausatmen langsam nach oben, wobei jedes Einatmen von einem „und“ begleitet wird: und (ein) – eins (aus) – und (ein) – zwei (aus) – und (ein) – drei (aus) – und (ein) – vier (aus) – und (ein) …
Dauer: 15 Minuten, je nach Bedarf und vorhandener Zeit auch mehr.
Tief durchatmen!
Alles Liebe,
Daniela
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Rezept: Atmen ist eine Grundvoraussetzung für Leben. Was meist unbewusst vonstatten geht, bekommt heute meine Aufmerksamkeit. Stress erkenne ich an mir selbst oft durch Kurzatmigkeit. Tief durchatmen hat schon so manch brenzlige Situation entschärfen geholfen. Auch metaphorisch und bildhaft wird die Atmung immer wieder verwendet: Für manche meiner Ziele benötige ich einen besonders langen Atem; manches nimmt mir schier die Luft zum Atmen.
Atemübungen helfen bei der Entspannung und können ohne großen Aufwand nahezu überall gemacht werden. Ich konzentriere mich auf meinen Atem: ein – aus – ein – aus. Dann lasse ich meinen Atem einfach fließen und beobachte mich dabei: Ich spüre, wie sich die Bauchdecke hebt und senkt, wie der Brustkorb sich ausweitet.
Ich zähle beim Ausatmen langsam nach oben, wobei jedes Einatmen von einem „und“ begleitet wird: und (ein) – eins (aus) – und (ein) – zwei (aus) – und (ein) – drei (aus) – und (ein) – vier (aus) – und (ein) …
Dauer: 15 Minuten, je nach Bedarf und vorhandener Zeit auch mehr.
Tief durchatmen!
Alles Liebe,
Daniela
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Achtsamkeit,
Atemübung,
Dezember,
Entspannungstechnik
Dienstag, 27. Dezember 2016
27.12. Meine Schutzhülle
Zutaten: Keine erforderlich; evtl. ein „magischer Gegenstand“ in passender Farbe
Rezept: Es gibt immer wieder Dinge, gegen die ich mich gerne abgrenzen würde, um mich zu schützen. Abgrenzen benötigt aber Energie, die ich nicht immer in ausreichendem Maße zur Verfügung habe oder schlicht und einfach genau für diese Sache nicht aufwenden möchte.
Ich übe mich deshalb in Durchlässigkeit: Dazu mache ich mir das Bild, dass der Ärger meines Gegenübers, die unangenehme Energie, die schlechte Stimmung einfach durch mich durch geht, ohne Spuren zu hinterlassen.
Hilfreich kann dazu das Bild einer Schutzblase sein: Ich stelle mir vor, dass ich in einer für die anderen unsichtbaren Blase geschützt bin. Diese ist semi-permeabel, also halb-durchlässig, und ich alleine kann bestimmen, was herein kommt und was nicht. Hinaus kann alles, ich werde also von den anderen gut wahrgenommen und gehört.
Ich übe in entspanntem Zustand, mir dieses Bild her zu holen, damit es mich im Bedarfsfall unterstützt. Vielleicht hat meine Schutzblase einen Farbton, ähnlich einer gefärbten Seifenblase. Ein kleiner Gegenstand in dieser Farbe dient mir als Erinnerung daran - oder ich stelle mir überhaupt vor, dass ich mittels dieses Gegenstandes die Schutzblase gleichsam einschalten kann.
Dauer: 15 Minuten, je nach Detailliertheit des Bildes und verfügbarer Zeit auch mehr.
Viel Vergnügen bei der Ausgestaltung des Bildes
wünscht Daniela
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Rezept: Es gibt immer wieder Dinge, gegen die ich mich gerne abgrenzen würde, um mich zu schützen. Abgrenzen benötigt aber Energie, die ich nicht immer in ausreichendem Maße zur Verfügung habe oder schlicht und einfach genau für diese Sache nicht aufwenden möchte.
Ich übe mich deshalb in Durchlässigkeit: Dazu mache ich mir das Bild, dass der Ärger meines Gegenübers, die unangenehme Energie, die schlechte Stimmung einfach durch mich durch geht, ohne Spuren zu hinterlassen.
Hilfreich kann dazu das Bild einer Schutzblase sein: Ich stelle mir vor, dass ich in einer für die anderen unsichtbaren Blase geschützt bin. Diese ist semi-permeabel, also halb-durchlässig, und ich alleine kann bestimmen, was herein kommt und was nicht. Hinaus kann alles, ich werde also von den anderen gut wahrgenommen und gehört.
Ich übe in entspanntem Zustand, mir dieses Bild her zu holen, damit es mich im Bedarfsfall unterstützt. Vielleicht hat meine Schutzblase einen Farbton, ähnlich einer gefärbten Seifenblase. Ein kleiner Gegenstand in dieser Farbe dient mir als Erinnerung daran - oder ich stelle mir überhaupt vor, dass ich mittels dieses Gegenstandes die Schutzblase gleichsam einschalten kann.
Dauer: 15 Minuten, je nach Detailliertheit des Bildes und verfügbarer Zeit auch mehr.
Viel Vergnügen bei der Ausgestaltung des Bildes
wünscht Daniela
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Schutz,
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Montag, 26. Dezember 2016
26.12. Genau hinhören
Zutaten: keine erforderlich
Rezept: Die meisten von uns sind vor allem unter der Woche zu fast jedem wachen Zeitpunkt von zahlreichen Sinneseindrücken gleichsam überschwemmt.
Heute nehme ich mir eine Viertelstunde Zeit, um mich ganz auf mein Gehör zu verlassen. Ich wähle einen gemütlichen Platz, an dem ich ungestört sitzen kann und schließe die Augen. Was höre ich rund um mich? Der Wasserhahn des Nachbarn quietscht. Irgendwo bellt ein Hund. Der Regen klopft ans Fenster. Der Wind heult um das Haus. Der Heizkörper rauscht. Irgendwo nebenan hört jemand einen Schlager.
Was höre ich in mir? Mein Atem pfeift ein bisschen. Ich höre das Blut in den Ohren rauschen. In meinem Bauch gluckst es. Mein Herz klopft kräftig und gleichmäßig. Was sagt meine innere Stimme?
Nach einiger Zeit fühlt es sich an, als würde sich der Raum um mich herum weiten und auch der Raum in mir scheint größer zu werden. Ich sage mir etwas Liebes zum Abschluss und komme gut im Hier und Jetzt an.
Dauer: 15 Minuten, je nach akustischen Eindrücken und vorhandener Zeit auch mehr.
Genüssliches Lauschen wünscht Daniela
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Rezept: Die meisten von uns sind vor allem unter der Woche zu fast jedem wachen Zeitpunkt von zahlreichen Sinneseindrücken gleichsam überschwemmt.
Heute nehme ich mir eine Viertelstunde Zeit, um mich ganz auf mein Gehör zu verlassen. Ich wähle einen gemütlichen Platz, an dem ich ungestört sitzen kann und schließe die Augen. Was höre ich rund um mich? Der Wasserhahn des Nachbarn quietscht. Irgendwo bellt ein Hund. Der Regen klopft ans Fenster. Der Wind heult um das Haus. Der Heizkörper rauscht. Irgendwo nebenan hört jemand einen Schlager.
Was höre ich in mir? Mein Atem pfeift ein bisschen. Ich höre das Blut in den Ohren rauschen. In meinem Bauch gluckst es. Mein Herz klopft kräftig und gleichmäßig. Was sagt meine innere Stimme?
Nach einiger Zeit fühlt es sich an, als würde sich der Raum um mich herum weiten und auch der Raum in mir scheint größer zu werden. Ich sage mir etwas Liebes zum Abschluss und komme gut im Hier und Jetzt an.
Dauer: 15 Minuten, je nach akustischen Eindrücken und vorhandener Zeit auch mehr.
Genüssliches Lauschen wünscht Daniela
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Achtsamkeit,
Dezember,
Geräusche,
Hören
Sonntag, 25. Dezember 2016
25.12. Meditatives Bild ausmalen
Zutaten: Malbuch/Zeitung, Farbstifte
Rezept: Was uns als Kinder beschäftigt und beruhigt hat, kann auch im Erwachsenenalter wunderbar entspannen: Mit Farben zu arbeiten, ohne Leistungsdruck ein Bild zu gestalten. Früher hatten wir dafür Malbücher und wer jetzt eines in der Nähe hat, kann das gleich zur Hand nehmen. Die Bilder ausmalen, in passenden Farben oder wild und kreativ.
Als Ersatz passt auch eine Tageszeitung gut, da lassen sich Bilder ausmalen oder weiter verzieren: Bärte, Hüte, Blumen im Haar, ein Garten für die Immobilie, ein Elefant im Auto, …
Oder doch ein leeres Blatt Papier nehmen und einfach drauf los zeichnen, malen, skizzieren, … Es geht einfacher, wenn die die Aufgabe von vornherein lautet, „kein schönes Bild“ zu malen.
Dauer: 15 Minuten, je nach Verfügbarkeit von Zeit, Stiften und Bildern auch mehr
Viel Vergnügen
wünscht Daniela
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Rezept: Was uns als Kinder beschäftigt und beruhigt hat, kann auch im Erwachsenenalter wunderbar entspannen: Mit Farben zu arbeiten, ohne Leistungsdruck ein Bild zu gestalten. Früher hatten wir dafür Malbücher und wer jetzt eines in der Nähe hat, kann das gleich zur Hand nehmen. Die Bilder ausmalen, in passenden Farben oder wild und kreativ.
Als Ersatz passt auch eine Tageszeitung gut, da lassen sich Bilder ausmalen oder weiter verzieren: Bärte, Hüte, Blumen im Haar, ein Garten für die Immobilie, ein Elefant im Auto, …
Oder doch ein leeres Blatt Papier nehmen und einfach drauf los zeichnen, malen, skizzieren, … Es geht einfacher, wenn die die Aufgabe von vornherein lautet, „kein schönes Bild“ zu malen.
Dauer: 15 Minuten, je nach Verfügbarkeit von Zeit, Stiften und Bildern auch mehr
Viel Vergnügen
wünscht Daniela
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Dezember,
Entspannung,
Malen
Samstag, 24. Dezember 2016
24.12. Heute vor zehn Jahren …
Zutaten: Erinnerung, evtl. Papier und Stift, evtl. Fotoalben
Rezept: Was war heute vor zehn Jahren? Wenn ich mich nicht mehr genau erinnern kann, möchte ich vielleicht in alten Fotoalben stöbern. Oder ich rekonstruiere die Zeit: Wie alt war ich damals? Wo habe ich gelebt? Mit wem könnte ich den Tag verbracht haben?
Was hat sich in diesen zehn Jahren alles getan? Was hat sich verändert? Was davon hatte ich damals schon geplant oder angedacht, was hat sich anders entwickelt als erwartet?
In den Erinnerungen können wir viele Schätze entdecken; einiges war aber auch traurig oder unerfreulich. Was war das Beste, das in den zehn Jahren passiert ist? Zum Abschluss darauf konzentrieren, worauf ich stolz und wofür ich dankbar bin.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Erinnerung auch mehr
Gutes Schwelgen und ein frohes Fest allen, die heute Weihnachten feiern,
wünscht Daniela
Rezept: Was war heute vor zehn Jahren? Wenn ich mich nicht mehr genau erinnern kann, möchte ich vielleicht in alten Fotoalben stöbern. Oder ich rekonstruiere die Zeit: Wie alt war ich damals? Wo habe ich gelebt? Mit wem könnte ich den Tag verbracht haben?
Was hat sich in diesen zehn Jahren alles getan? Was hat sich verändert? Was davon hatte ich damals schon geplant oder angedacht, was hat sich anders entwickelt als erwartet?
In den Erinnerungen können wir viele Schätze entdecken; einiges war aber auch traurig oder unerfreulich. Was war das Beste, das in den zehn Jahren passiert ist? Zum Abschluss darauf konzentrieren, worauf ich stolz und wofür ich dankbar bin.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Erinnerung auch mehr
Gutes Schwelgen und ein frohes Fest allen, die heute Weihnachten feiern,
wünscht Daniela
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Erinnerung,
Rückblick,
Selbstcoaching,
Zeitreise
Freitag, 23. Dezember 2016
23.12. Die Seele reinigen – bewusst machen und loslassen
Zutaten: Papier, Stift, Zündhölzer, Wasserbehälter
Rezept: So gut das Leben auch zu mir ist, gibt es doch immer wieder Teile, die nicht so laufen, wie ich mir das wünsche. Sorgen, Ängste, Trauer, Ärger oder auch Unlösbares mit anderen Menschen kosten viel Energie.
Verdrängen verschafft nur eine kurzfristige Erleichterung; wenn die unangenehmen Gefühle später auftauchen, ist die Quelle oft nicht mehr klar und dadurch auch kein Verständnis mehr dafür da.
Besser ist es, sich die unangenehmen Dinge eines nach dem anderen bewusst zu machen, das damit verbundene Gefühl zu spüren und anzunehmen und es dann ziehen zu lassen. Bei vielem, was vordergründig negativ ist, gibt es auch einen Teil, für den ich dankbar bin – auch dafür Zeit nehmen und Raum geben.
Es kann unterstützend wirken, ein Abschiedsritual zu kreieren: Bedrückendes auf Papier aufschreiben, sich noch einmal bewusst damit auseinandersetzen und das Blatt zuletzt über Wasser verbrennen. Sich als Abschluss ein schönes Bild machen. Wirkt reinigend und befreiend.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und angesammeltem Seelenmüll auch mehr
Gutes Loslassen
wünscht Daniela
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Rezept: So gut das Leben auch zu mir ist, gibt es doch immer wieder Teile, die nicht so laufen, wie ich mir das wünsche. Sorgen, Ängste, Trauer, Ärger oder auch Unlösbares mit anderen Menschen kosten viel Energie.
Verdrängen verschafft nur eine kurzfristige Erleichterung; wenn die unangenehmen Gefühle später auftauchen, ist die Quelle oft nicht mehr klar und dadurch auch kein Verständnis mehr dafür da.
Besser ist es, sich die unangenehmen Dinge eines nach dem anderen bewusst zu machen, das damit verbundene Gefühl zu spüren und anzunehmen und es dann ziehen zu lassen. Bei vielem, was vordergründig negativ ist, gibt es auch einen Teil, für den ich dankbar bin – auch dafür Zeit nehmen und Raum geben.
Es kann unterstützend wirken, ein Abschiedsritual zu kreieren: Bedrückendes auf Papier aufschreiben, sich noch einmal bewusst damit auseinandersetzen und das Blatt zuletzt über Wasser verbrennen. Sich als Abschluss ein schönes Bild machen. Wirkt reinigend und befreiend.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und angesammeltem Seelenmüll auch mehr
Gutes Loslassen
wünscht Daniela
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Dezember,
loslassen,
Ritual,
schreiben,
Selbstcoaching,
Selbstfürsorge
Donnerstag, 22. Dezember 2016
22.12. Glücklich scheitern
Rezept: Wir versuchen viele Dinge gar nicht erst, aus Angst vor dem Scheitern. Viele Träume bleiben unerfüllt, viele Ziele unerreicht, weil wir uns gar nicht erst auf den Weg machen. „Was ist, wenn ich es nicht schaffe?“ Ja, was ist dann? Dann bin ich klüger geworden.
Im Coaching mit einer Diplomandin Folgendes entstand ging es viel um ihre Angst, es nicht zu schaffen und doch nicht gescheit zu sein. Ich schrieb das Wort auf: gescheit. Daraus machte ich erst „gescheiter“ und schließlich „gescheitert“. Was mir daran so gut gefällt: Damit ist „gescheitert“ sozusagen der Superlativ von „gescheit“. Das entspricht ja oft den Tatsachen, dass wir gerade aus unseren Fehlern klug werden.
Ich setze mich heute hin und überlege, wo ich schon einmal (oder öfter) gescheitert bin – und was ich daraus gelernt habe. Das hilft mir dabei, in Zukunft fehlerfreundlich zu sein und damit geduldiger mit mir und meinen Lernerfahrungen.
Dauer: 15 Minuten, je nach Menge an Gelerntem und vorhandener Zeit auch mehr.
Trau Dich!Alles Liebe,
Daniela
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Geduld,
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Mittwoch, 21. Dezember 2016
21.12. Fließende Leichtigkeit
Zutaten: Dusche/Badewanne, evtl. duftendes Duschgel/Schaumbad
Rezept: Am Anfang oder Ende des Tages warm duschen und sich dabei vorstellen, wie all der Stress und Ärger im Abfluss verschwindet. Den Körper gut abrubbeln, am besten mit einer Bürste oder einem groben Schwamm – bringt den Kreislauf in Schwung, ist also besser für den Morgen geeignet.
Oder ein Bad mit duftendem Zusatz nehmen und spüren, wie der Körper im Wasser leicht wird und damit auch die Gedanken an Leichtigkeit gewinnen. Kerzen am Badewannenrand spiegeln ihr Licht im Wasser, die Ohren nehmen unter Wasser ganz andere Geräusche wahr.
In der Badewanne zu lesen kann auch gemütlich sein, ist aber bereits eine Form des „Entspannungs-Multitasking“. Den Gedanken freien Lauf zu lassen und das Bad einfach zu spüren hat den erholsameren Effekt; das gute Buch kann dann im Anschluss gelesen werden, warm eingepackt und in eine Decke gekuschelt.
Dauer: 15 Minuten, je nach verfügbarer Zeit und bei einem Vollbad auch mehr
Schönes Genießen
wünscht Daniela
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Dieses Rezept findest Du im petrolfarbenen Kartenset. Das und alle weiteren kannst Du hier bestellen.
Rezept: Am Anfang oder Ende des Tages warm duschen und sich dabei vorstellen, wie all der Stress und Ärger im Abfluss verschwindet. Den Körper gut abrubbeln, am besten mit einer Bürste oder einem groben Schwamm – bringt den Kreislauf in Schwung, ist also besser für den Morgen geeignet.
Oder ein Bad mit duftendem Zusatz nehmen und spüren, wie der Körper im Wasser leicht wird und damit auch die Gedanken an Leichtigkeit gewinnen. Kerzen am Badewannenrand spiegeln ihr Licht im Wasser, die Ohren nehmen unter Wasser ganz andere Geräusche wahr.
In der Badewanne zu lesen kann auch gemütlich sein, ist aber bereits eine Form des „Entspannungs-Multitasking“. Den Gedanken freien Lauf zu lassen und das Bad einfach zu spüren hat den erholsameren Effekt; das gute Buch kann dann im Anschluss gelesen werden, warm eingepackt und in eine Decke gekuschelt.
Dauer: 15 Minuten, je nach verfügbarer Zeit und bei einem Vollbad auch mehr
Schönes Genießen
wünscht Daniela
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fließen,
Körper,
Wasser
Dienstag, 20. Dezember 2016
20.12. Pleasure to meet you!
Zutaten: keine erforderlich; evtl. Schreibzeug und Briefpapier, Mailprogramm oder Telefon
Rezept: Dieses Jahr war wieder voll mit wunderschönen Ereignissen und Momenten. Besonders dankbar bin ich für die Menschen, die mich begleiten und die mein Leben bereichern. Das sind vor allem meine Familie, Freund_innen und Arbeitskolleg_innen; darüber hinaus gibt es aber auch Personen, die meinen Weg nur kurz aber eindrucksvoll gekreuzt haben. Bei einer Fortbildung, die ich besucht habe. Bei einer meiner Veranstaltungen. Beim Schnuppern in der Kindergruppe.
Ich denke an all die wunderbaren Begegnungen, die ich heuer schon hatte, freue mich erneut darüber und bin dankbar dafür. Vielleicht schreibe ich zu jeder der Personen ein paar Zeilen für mich auf. Oder ich schreibe diesem Menschen ein paar Worte und teile damit meine Freude.
Dauer: 15 Minuten, je nach Menschenmenge und vorhandener Zeit auch mehr.
Schönes Schwelgen
wünscht Daniela
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Dieses Rezept findest Du im orangen Kartenset. Das und alle weiteren kannst Du hier bestellen.
Rezept: Dieses Jahr war wieder voll mit wunderschönen Ereignissen und Momenten. Besonders dankbar bin ich für die Menschen, die mich begleiten und die mein Leben bereichern. Das sind vor allem meine Familie, Freund_innen und Arbeitskolleg_innen; darüber hinaus gibt es aber auch Personen, die meinen Weg nur kurz aber eindrucksvoll gekreuzt haben. Bei einer Fortbildung, die ich besucht habe. Bei einer meiner Veranstaltungen. Beim Schnuppern in der Kindergruppe.
Ich denke an all die wunderbaren Begegnungen, die ich heuer schon hatte, freue mich erneut darüber und bin dankbar dafür. Vielleicht schreibe ich zu jeder der Personen ein paar Zeilen für mich auf. Oder ich schreibe diesem Menschen ein paar Worte und teile damit meine Freude.
Dauer: 15 Minuten, je nach Menschenmenge und vorhandener Zeit auch mehr.
Schönes Schwelgen
wünscht Daniela
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Dankbarkeit,
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Montag, 19. Dezember 2016
19.12. Die Liste meiner Unterstützer*innen
Zutaten: Ein Blatt Papier (A4), Schreibstift
Rezept: Ich kann und muss nicht alles alleine machen, Unterstützung kommt von vielen verschiedenen Seiten. Was mir davon jetzt helfen kann, führe ich mir heute vor Augen.
Ich nehme das Blatt Papier, lege es quer vor mich und falte es in der Mitte, so dass ich ein A5-Format vor mir liegen habe. Darauf schreibe ich nun untereinander, Punkt für Punkt, wobei und in welchen Bereichen ich Unterstützung brauchen kann – egal, ob beruflich oder privat. Dazu nehme ich mir so viel Zeit, wie ich benötige.
Ich brauche Unterstützung bei: der Reparatur meines Fahrrads; dem Weihnachtsputz; einer Einschulung in Excel, …
Dann drehe ich das Blatt um, so dass erneut eine unbeschriebene A5-Seite vor mir liegt. Auf diese schreibe ich nun untereinander, Punkt für Punkt, alle Personen, Einrichtungen etc. von denen ich Unterstützung bekommen kann – unabhängig davon, was auf der ersten Seite steht, ich drehe das Blatt dazu nicht um.
Hier gibt es Unterstützung: Meine Familie - Meine beste Freundin – Ich - Externe ExpertInnen - Externe Hilfskräfte - …
Im dritten und letzten Schritt klappe ich das Papier wieder auf und verbinde, was zusammen passt. Für manche Dinge wird es gleich mehrere Unterstützungsmöglichkeiten geben. Für vieles gibt es genau ein passendes Gegenstück. Wenn Bereiche offen bleiben, wo ich Unterstützung benötige, dann gibt es in meinem Umfeld sicher jemanden mit der passenden Auskunft.
Ich hole mir Unterstützung!
Dauer: 15 Minuten, je nach Fülle an Einfällen und verfügbarer Zeit auch mehr.
Wir unterstützen Dich!
Rezept: Ich kann und muss nicht alles alleine machen, Unterstützung kommt von vielen verschiedenen Seiten. Was mir davon jetzt helfen kann, führe ich mir heute vor Augen.
Ich nehme das Blatt Papier, lege es quer vor mich und falte es in der Mitte, so dass ich ein A5-Format vor mir liegen habe. Darauf schreibe ich nun untereinander, Punkt für Punkt, wobei und in welchen Bereichen ich Unterstützung brauchen kann – egal, ob beruflich oder privat. Dazu nehme ich mir so viel Zeit, wie ich benötige.
Ich brauche Unterstützung bei: der Reparatur meines Fahrrads; dem Weihnachtsputz; einer Einschulung in Excel, …
Dann drehe ich das Blatt um, so dass erneut eine unbeschriebene A5-Seite vor mir liegt. Auf diese schreibe ich nun untereinander, Punkt für Punkt, alle Personen, Einrichtungen etc. von denen ich Unterstützung bekommen kann – unabhängig davon, was auf der ersten Seite steht, ich drehe das Blatt dazu nicht um.
Hier gibt es Unterstützung: Meine Familie - Meine beste Freundin – Ich - Externe ExpertInnen - Externe Hilfskräfte - …
Im dritten und letzten Schritt klappe ich das Papier wieder auf und verbinde, was zusammen passt. Für manche Dinge wird es gleich mehrere Unterstützungsmöglichkeiten geben. Für vieles gibt es genau ein passendes Gegenstück. Wenn Bereiche offen bleiben, wo ich Unterstützung benötige, dann gibt es in meinem Umfeld sicher jemanden mit der passenden Auskunft.
Ich hole mir Unterstützung!
Dauer: 15 Minuten, je nach Fülle an Einfällen und verfügbarer Zeit auch mehr.
Wir unterstützen Dich!
Alles Liebe, Daniela
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Dieses Rezept findest Du im gelben Kartenset. Bestellungen bis Montag kommen noch bis Weihnachten in Deinen Postkasten oder direkt zu den Beschenkten, gerne auch mit Grußbotschaft.
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Unterstützung
Sonntag, 18. Dezember 2016
18.12. Darf ich bitten? Tanzen für mehr Energie und gute Laune
Zutaten: Musik
Rezept: Es gibt Lieder, zu denen ich kaum ruhig sitzen bleiben kann. Tanzen lockert auf vergnügliche Weise Körper und Geist, aber es gibt viel zu selten die Gelegenheit dazu.
Es muss nicht immer ein Fest oder ein Lokal sein; einfach mal drauf los tanzen: die Lieblingsmusik auflegen und durch die Wohnung wirbeln. Sich schütteln, drehen, hüpfen oder einfach im Sitzen mitbewegen.
Im Qi Gong gibt es übrigens auch eine Schüttelübung, die energetisierend wirkt und bei der alle Körperteile richtig gut durchgeschüttelt werden: Arme, Beine, Oberkörper, Hinterteil, Kopf – alles was gut tut.
Die Übung lässt sich natürlich je nach Lust und Laune ruhig einmal wöchentlich fix einplanen.
Dauer: 15 Minuten, je nach verfügbarer Zeit und Länge des Liedes auch mehr
Shake it! Alles Liebe, Daniela
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Rezept: Es gibt Lieder, zu denen ich kaum ruhig sitzen bleiben kann. Tanzen lockert auf vergnügliche Weise Körper und Geist, aber es gibt viel zu selten die Gelegenheit dazu.
Es muss nicht immer ein Fest oder ein Lokal sein; einfach mal drauf los tanzen: die Lieblingsmusik auflegen und durch die Wohnung wirbeln. Sich schütteln, drehen, hüpfen oder einfach im Sitzen mitbewegen.
Im Qi Gong gibt es übrigens auch eine Schüttelübung, die energetisierend wirkt und bei der alle Körperteile richtig gut durchgeschüttelt werden: Arme, Beine, Oberkörper, Hinterteil, Kopf – alles was gut tut.
Die Übung lässt sich natürlich je nach Lust und Laune ruhig einmal wöchentlich fix einplanen.
Dauer: 15 Minuten, je nach verfügbarer Zeit und Länge des Liedes auch mehr
Shake it! Alles Liebe, Daniela
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Samstag, 17. Dezember 2016
17.12. Komm spielen!
Rezept: Als Mutter eines Kleinkindes gehört Spielen zu einer meiner Hauptbeschäftigungen – etwas, das mir große Freude bereitet. Spielen kann so unterschiedlich sein: Mal ist es ein Brett-, mal ein Rollenspiel (ein Wort, bei dem Seminarteilnehmer_innen gerne aufstöhnen: Die haben wohl schon länger nicht mehr Müllabfuhr, Kaufladen oder Puppe versorgen gespielt). Mal heißt das, einen Turm zu bauen oder ihn nieder zu reißen. Es kann das Umfüllen aller Autos in eine Tonne sein oder eine Kuscheltier-Schlacht.
Als Erwachsene haben wir meist viel zu wenig Spiel in unserem Leben; alles ist ernst, statt leicht und unbeschwert. Dabei kann ich doch endlich wieder mal einen Spieleabend mit Freund_innen machen. Oder Solitaire spielen. Oder mich verkleiden. So tun, als ob ich ein_e andere_r wäre. Ich sammle Spielideen, auf die ich Lust habe, und schreibe sie alle auf, zur baldigen Verwendung.
Dauer: 15 Minuten, je nach Länge des Gedanken-Spiels und verfügbarer Zeit auch mehr.
Viel Spaß beim Spiel
wünscht Daniela
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Dieses Rezept findest Du im orangen Kartenset. Bestellungen bis Montag kommen noch bis Weihnachten in Deinen Postkasten oder direkt zu den Beschenkten, gerne auch mit Grußbotschaft.
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Spiel
Freitag, 16. Dezember 2016
16.12. Heiße Liebespost
Zutaten: Briefpapier und das gute Schreibzeug
Rezept: Heute schreibe ich einen Liebesbrief an mich selbst, zum Beispiel so: Liebe_r …!
Das Leben ist so schön mit Dir! Wir kennen uns nun schon … Jahre und ich bin immer wieder aufs Neue überrascht von Dir. Du hast so viele gute Seiten; zurzeit schätze ich … am Meisten an Dir. Wir sind schon durch Dick und Dünn gegangen miteinander. Danke, dass Du immer zu mir hältst – es tut so gut, Dich an meiner Seite zu wissen! Ich will auch weiterhin unsere Beziehung pflegen und Dir viel Gutes tun.
In Liebe, Dein_e …
Den Brief lege ich wo hin, wo ich ihn jederzeit lesen kann oder ich schicke ihn mir mit der Post.
Dauer: 15 Minuten, je nach Umfang der Liebeserklärung und vorhandener Zeit auch mehr.
Alles Liebe!
Daniela
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Donnerstag, 15. Dezember 2016
15.12. Eine kleine Kopfmassage
Zutaten: Zwei Hände – die eigenen oder die eines anderen lieben Menschen
Rezept: Heute massiere ich meinen Kopf. Ich probiere aus, was mir gut tut: Mit kleinen Kreisen die Kopfhaut Zentimeter für Zentimeter aktivieren. Liebevoll über meine Haare streichen. Den Nacken kräftig reiben. Mit den Fingerkuppen den ganzen Kopf abklopfen. Meine Stirn glatt streifen. Mit den Händen den Kopf umfassen und die Kopfhaut den Scheitel entlang vorsichtig und kräftig zugleich auseinander ziehen. Mein Gesicht „trocken waschen“. Die Ohren an ihren Rändern von oben nach unten austreifen. Die Augen reiben.
Mein Kopf tut gute Arbeit für mich, heute belohne ich ihn und mich.
Zum Abschluss sitze ich noch ein Weilchen mit geschlossenen Augen und spüre dem wohligen Gefühl nach.
Dauer: 15 Minuten, je nach Wohlfühlfaktor und vorhandener Zeit auch mehr.
Genüssliches Schnurren erlaubt!
Liebe Grüße,
Daniela
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Rezept: Heute massiere ich meinen Kopf. Ich probiere aus, was mir gut tut: Mit kleinen Kreisen die Kopfhaut Zentimeter für Zentimeter aktivieren. Liebevoll über meine Haare streichen. Den Nacken kräftig reiben. Mit den Fingerkuppen den ganzen Kopf abklopfen. Meine Stirn glatt streifen. Mit den Händen den Kopf umfassen und die Kopfhaut den Scheitel entlang vorsichtig und kräftig zugleich auseinander ziehen. Mein Gesicht „trocken waschen“. Die Ohren an ihren Rändern von oben nach unten austreifen. Die Augen reiben.
Mein Kopf tut gute Arbeit für mich, heute belohne ich ihn und mich.
Zum Abschluss sitze ich noch ein Weilchen mit geschlossenen Augen und spüre dem wohligen Gefühl nach.
Dauer: 15 Minuten, je nach Wohlfühlfaktor und vorhandener Zeit auch mehr.
Genüssliches Schnurren erlaubt!
Liebe Grüße,
Daniela
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Mittwoch, 14. Dezember 2016
14.12. Eine Liste für mehr Klarheit
Zutaten: Papier, Stift
Rezept: Das Leben läuft gut, Zufriedenheit herrscht über weite Strecken, aber dann gibt es immer wieder diese Kleinigkeiten, die mich schon seit Längerem stören: die Lampe ist nicht richtig montiert, die Tür quietscht, mein Lieblingshemd hab ich schon ewig nicht mehr getragen, weil es auf dem ständig wachsenden Berg von Bügelwäsche liegt, der Stapel von noch zu lesenden Zeitschriften kippt inzwischen dauernd um, …
Viele unerledigte Kleinigkeiten, die jeweils oft nicht mehr als eine halbe Stunde zur Erledigung benötigen würden, stören zwischendurch immer wieder das eigene Wohlbefinden; in Summe ziehen diese kleinen Irritationen viel zu viel Energie ab. Da ist der erste Schritt, eine Liste anzufertigen mit allem, was repariert/ersetzt/ausgemistet/erledigt/… werden muss. Einmal pro Woche eine Stunde oder einmal im Monat einen Tag dafür zu nutzen, Punkte von dieser Liste abzuarbeiten, erhöht die Lebenszufriedenheit ohne großen Aufwand.
Auf einem Blatt Papier (oder im eigenen schlauen Buch) alle ungelösten und unerledigten Energiefresser aufschreiben. Mit der Liste in der Hand durch die Wohnung gehen und alles notieren, was an Störendem unterkommt. Den ersten Termin für die Abarbeitung der Liste gleich im Kalender festhalten.
Dauer: 15 Minuten, je nach verfügbarer Zeit und Menge der unerledigten Punkte auch mehr
Gutes Erledigen
wünscht Daniela
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Rezept: Das Leben läuft gut, Zufriedenheit herrscht über weite Strecken, aber dann gibt es immer wieder diese Kleinigkeiten, die mich schon seit Längerem stören: die Lampe ist nicht richtig montiert, die Tür quietscht, mein Lieblingshemd hab ich schon ewig nicht mehr getragen, weil es auf dem ständig wachsenden Berg von Bügelwäsche liegt, der Stapel von noch zu lesenden Zeitschriften kippt inzwischen dauernd um, …
Viele unerledigte Kleinigkeiten, die jeweils oft nicht mehr als eine halbe Stunde zur Erledigung benötigen würden, stören zwischendurch immer wieder das eigene Wohlbefinden; in Summe ziehen diese kleinen Irritationen viel zu viel Energie ab. Da ist der erste Schritt, eine Liste anzufertigen mit allem, was repariert/ersetzt/ausgemistet/erledigt/… werden muss. Einmal pro Woche eine Stunde oder einmal im Monat einen Tag dafür zu nutzen, Punkte von dieser Liste abzuarbeiten, erhöht die Lebenszufriedenheit ohne großen Aufwand.
Auf einem Blatt Papier (oder im eigenen schlauen Buch) alle ungelösten und unerledigten Energiefresser aufschreiben. Mit der Liste in der Hand durch die Wohnung gehen und alles notieren, was an Störendem unterkommt. Den ersten Termin für die Abarbeitung der Liste gleich im Kalender festhalten.
Dauer: 15 Minuten, je nach verfügbarer Zeit und Menge der unerledigten Punkte auch mehr
Gutes Erledigen
wünscht Daniela
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Dienstag, 13. Dezember 2016
13.12. Erzähl mal!
Rezept: Wir lieben Geschichten! Als kleine Kinder ganz offensichtlich, später dann oft verpackt in einen Film, einen Roman oder in den Chronik-Teil der Zeitung. Das mündliche Erzählen hat allerdings eine ganz eigene Kraft, die in anderen Medien nicht so wirken kann.
Heute erzähle ich eine Geschichte. Meiner Familie, einem Freund, der Nachbarin. Vielleicht fällt mir gleich etwas ein, das ich erzählen möchte; vielleicht ist ein Themen-Anstoß hilfreich: Wie wäre es mit einer Geschichte über das Teilen? Oder eine Geschichte über ein Geschenk. Eine Freundschaft. Die Freude. Bei mir zu Hause sehr beliebt: Geschichten über den kleinen Bagger …
Dann erzähle ich. Wenn ich fertig bin mit meiner Geschichte, möchte ich vielleicht auch eine hören: „Erzähl mal! Ich höre Dir zu.“ Wenn ich mag, schreibe ich meine Geschichte auch einfach auf.
Dauer: 15 Minuten, je nach Fülle an Geschichten und verfügbarer Zeit auch mehr.
Es war einmal…
Liebe Grüße, Daniela
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Geschichte
Montag, 12. Dezember 2016
12.12. Herz und Seele öffnen
Zutaten: keine erforderlich
Rezept: Im Tai Chi gibt es eine Übung die ich besonders gern mag: Herz und Seele öffnen.
Sie hilft mir, wenn ich grantig bin genauso wie bei guter Laune, zu dem Gefühl, dass ich verbunden bin mit allem und allen.
Diese Übung ist an sich in eine längere Bewegungsabfolge eingebaut, ein Teil daraus lässt sich aber leicht allein machen. Dazu am besten hüftbreit stehen, locker in den Knien (also ganz durchstrecken und dann leicht lösen, nicht „knieweich“), aufrecht mit Blick gerade aus (als ob vom Kronenpunkt, also dort wo das Krönchen sitzen würde, ein Band nach oben in Richtung Himmel ziehen würde), mit locker hängenden Schultern.
Die Hände in Höhe des Herzens vor dem Körper zusammenführen und dann die Arme in elegantem Schwung nach außen öffnen. Hände wieder zusammen führen und erneut Arme öffnen – ein bisschen, als ob ich einen Chor dirigieren würde. Dazu mache ich mir das Bild, dass ich mich und mein Herz öffne für alles Gute.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Offenheit auch mehr.
Lass’ dich umarmen, Welt!
Alles Liebe, Daniela
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Sonntag, 11. Dezember 2016
11.12. Mein Lieblingsplatz im eigenen Reich
Zutaten: Ein Eckchen im Zimmer, Lieblingsgegenstände, … oder einfach viel Fantasie, Papier und Stift
Rezept: Das eigene Zimmer, die Wohnung oder das Haus sind meist grundsätzlich nach dem eigenen Geschmack eingerichtet. Mit der Zeit sammelt sich aber viel an und durch den alltäglichen Gebrauch sind die meisten Bereiche inzwischen vor allem praktisch.
Heute richte ich mir MEIN Platzerl her: Ich mache mir eine gemütliche Leseecke mit Lehnstuhl, Leselampe, Kerzen, Decke, meinem Tagebuch und den aktuellen Lieblingsbüchern griffbereit auf dem Tisch – dann hole ich mir dazu noch eine Tasse Tee und schon kann ich eintauchen in das Lesevergnügen!
Oder ich dekoriere mein Wohnzimmer weihnachtlich, weil es so gut zur Dezemberstimmung passt und damit festlich und gemütlich zugleich ist. Oder ich richte meinen Hausaltar her – meiner Konfession entsprechend oder meinen ganz persönlichen, mit Symbolen und Gegenständen für jene Bereiche die mir wichtig sind, für die ich dankbar bin und für die ich mir etwas wünsche. Oder …
Ich setze meine Ideen gleich um und gestalte mir meinen neuen Lieblingsplatz. Oder ich plane erst mal, wie alles aussehen soll und trage mir für die Umsetzung und Gestaltung einen fixen Termin in meinen Kalender ein – möglichst in den nächsten Tagen.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Raum auch mehr.
Mehr Überlegungen dazu können in einem früheren Blogpost nachgelesen werden.
Gutes Platz schaffen
wünscht Daniela
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Rezept: Das eigene Zimmer, die Wohnung oder das Haus sind meist grundsätzlich nach dem eigenen Geschmack eingerichtet. Mit der Zeit sammelt sich aber viel an und durch den alltäglichen Gebrauch sind die meisten Bereiche inzwischen vor allem praktisch.
Heute richte ich mir MEIN Platzerl her: Ich mache mir eine gemütliche Leseecke mit Lehnstuhl, Leselampe, Kerzen, Decke, meinem Tagebuch und den aktuellen Lieblingsbüchern griffbereit auf dem Tisch – dann hole ich mir dazu noch eine Tasse Tee und schon kann ich eintauchen in das Lesevergnügen!
Oder ich dekoriere mein Wohnzimmer weihnachtlich, weil es so gut zur Dezemberstimmung passt und damit festlich und gemütlich zugleich ist. Oder ich richte meinen Hausaltar her – meiner Konfession entsprechend oder meinen ganz persönlichen, mit Symbolen und Gegenständen für jene Bereiche die mir wichtig sind, für die ich dankbar bin und für die ich mir etwas wünsche. Oder …
Ich setze meine Ideen gleich um und gestalte mir meinen neuen Lieblingsplatz. Oder ich plane erst mal, wie alles aussehen soll und trage mir für die Umsetzung und Gestaltung einen fixen Termin in meinen Kalender ein – möglichst in den nächsten Tagen.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Raum auch mehr.
Mehr Überlegungen dazu können in einem früheren Blogpost nachgelesen werden.
Gutes Platz schaffen
wünscht Daniela
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aussortieren,
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Zufriedenheit
Samstag, 10. Dezember 2016
10.12. So tun als ob … alles schon so wäre, wie ich es will
Zutaten: keine erforderlich; evtl. Schreibzeug
Rezept: Oft denke ich mir „Wenn nur erst …, dann kann ich endlich …“ Viel zu oft sind diese Hindernisse nur in meinem Kopf – super! Das heißt nämlich, dass ich sie eben dort, in meinem Kopf, auch überwinden kann!
Heute tue ich so, als ob ich meine Ziele schon erreicht hätte. Ich warte nicht, bis ich mutig genug bin für dieses eine Telefonat, sondern erledige es jetzt – als ob ich den Mut dazu schon hätte. Oder ich warte nicht, bis alle Arbeit erledigt ist, um mir eine Viertelstunde Pause zu gönnen – ich mache gleich eine.
Bei allen „Wenn erst …“-Dingen in meinem Kopf überlege ich, ob es tatsächlich erst dann möglich ist oder ob ich nicht schon gleich das tun kann, was ich möchte.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit auch mehr.
Tu es einfach
wünscht Daniela
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Dieses Rezept findest Du im orangen Kartenset. Das und alle weiteren kannst Du hier bestellen.
Stärkung für Deine Ziele bekommst du im Erfolgskränzchen: die nächsten zwei Termine sind Mo. 12.12., 18h30-21h in Wien, und Mi. 14.12., 18h-20h30 in Linz. Mehr Infos auf der Website.
Rezept: Oft denke ich mir „Wenn nur erst …, dann kann ich endlich …“ Viel zu oft sind diese Hindernisse nur in meinem Kopf – super! Das heißt nämlich, dass ich sie eben dort, in meinem Kopf, auch überwinden kann!
Heute tue ich so, als ob ich meine Ziele schon erreicht hätte. Ich warte nicht, bis ich mutig genug bin für dieses eine Telefonat, sondern erledige es jetzt – als ob ich den Mut dazu schon hätte. Oder ich warte nicht, bis alle Arbeit erledigt ist, um mir eine Viertelstunde Pause zu gönnen – ich mache gleich eine.
Bei allen „Wenn erst …“-Dingen in meinem Kopf überlege ich, ob es tatsächlich erst dann möglich ist oder ob ich nicht schon gleich das tun kann, was ich möchte.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit auch mehr.
Tu es einfach
wünscht Daniela
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Stärkung für Deine Ziele bekommst du im Erfolgskränzchen: die nächsten zwei Termine sind Mo. 12.12., 18h30-21h in Wien, und Mi. 14.12., 18h-20h30 in Linz. Mehr Infos auf der Website.
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so tun als ob
Freitag, 9. Dezember 2016
9.12. Rata-rata
Zutaten: Schreibzeug, Papier, alles was mir unterkommt
Rezept: Heute widme ich mich der Welt der Töne. Dabei geht es mir aber nicht um Musik im herkömmlichen Sinn, sondern um die Klänge meiner Umgebung, meiner Alltagsgegenstände.
Wie in einem Comic "vertexte" ich die Geräusche. Mein Mikrowellenherd macht beispielsweise "Tüütüüt. Tüütüüt. Tüütüüt.", wenn er fertig ist. Der Bagger vor dem Bürofenster klingt durch die Scheibe wie "chrrrrrr". Wenn ich mit dem Finger über die Lamellen des Heizkörpers fahre, ertönt "ratatatatatat".
Einer Forscherin gleich begebe ich mich auf die Suche nach den Tönen meiner kleinen Welt und verschriftliche sie. Weil mich das beflügelt, verwende ich dazu verschiedene Stifte und Farben, die zu den Geräuschen passen. Ich genieße es, mich mit großem Eifer einer zweckfreien Sache zu widmen.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Forscher_innendrang auch mehr.
Fröhliches Erforschen
wünscht Daniela
Ich danke dem Kind für die Anregung zu diesem Rezept und für die tägliche Übung.
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Rezept: Heute widme ich mich der Welt der Töne. Dabei geht es mir aber nicht um Musik im herkömmlichen Sinn, sondern um die Klänge meiner Umgebung, meiner Alltagsgegenstände.
Wie in einem Comic "vertexte" ich die Geräusche. Mein Mikrowellenherd macht beispielsweise "Tüütüüt. Tüütüüt. Tüütüüt.", wenn er fertig ist. Der Bagger vor dem Bürofenster klingt durch die Scheibe wie "chrrrrrr". Wenn ich mit dem Finger über die Lamellen des Heizkörpers fahre, ertönt "ratatatatatat".
Einer Forscherin gleich begebe ich mich auf die Suche nach den Tönen meiner kleinen Welt und verschriftliche sie. Weil mich das beflügelt, verwende ich dazu verschiedene Stifte und Farben, die zu den Geräuschen passen. Ich genieße es, mich mit großem Eifer einer zweckfreien Sache zu widmen.
Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Forscher_innendrang auch mehr.
Fröhliches Erforschen
wünscht Daniela
Ich danke dem Kind für die Anregung zu diesem Rezept und für die tägliche Übung.
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Donnerstag, 8. Dezember 2016
8.12. Spaziergang, allein.
Zutaten: Kleidung passend zur Witterung.
Rezept: Eine kleine Runde drehen, allein und ganz bewusst. Dabei auf den Körper achten: spüren, wie sich die Fußsohle abrollt, das Gewicht verlagert, wie die Waden sich anspannen. Die Umgebung betrachten: Was ist neu, was kenne ich?
Gut vor dem Schlafengehen. Kann alternativ auch als Spaziergang in Gedanken gemacht werden: einen bekannten oder einen Fantasieweg im Geiste abgehen, dabei die Umgebung genau vor sich sehen.
Dauer: 15 Minuten, je nach Verfügbarkeit von Zeit und Länge des Weges auch mehr.
Gutes Gehen
wünscht Daniela Reiter
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abschalten,
Achtsamkeit,
Dezember,
gehen
Mittwoch, 7. Dezember 2016
7.12. Du bist super!
Zutaten:
Zeitschrift, Prospekt o.ä., Schere, Kleber, Papier
Rezept: Ich bastle mir heute etwas Stärkendes:
Ich nehme alte Zeitschriften und andere Druckwerke, sowie eine Schere
und lege los. Suche mir Bilder und Wörter, die mich stärken. Die
mich ermutigen, loben, preisen, die mir schmeicheln. Diese schneide
ich aus und klebe sie auf ein (möglichst großes) Stück Papier, auf
dass ein buntes Bild entstehe.
Es
ist mein eigenes Werk und ich bestimme die Regeln; wenn mir mehr
einfällt, kann ich es natürlich auch verzieren, etwas dazu schreiben und malen. Ganz
wie es mir gefällt.
Das
fertige Bild hänge ich mir an einem gut sichtbaren Ort auf, damit es
mich immer wieder erfreut.
Dauer:
15 Minuten, Je nach Menge an stärkenden Schnipseln und vorhandener
Zeit auch mehr.
Viel Spaß beim Kleben
wünscht Daniela
Viel Spaß beim Kleben
wünscht Daniela
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Collage,
Dezember,
Selbstcoaching,
stärkend
Dienstag, 6. Dezember 2016
6.12. Freude verschenken
Zutaten:
Fantasie und alles, was für die eigene Idee notwendig ist.
Rezept:
Ich beschenke mich, indem ich jemand anderem eine Freude mache.
Sowohl beim christlichen Brauch des Nikolaus als auch beim jüdischen
Fest Chanukka geht es unter anderem auch darum, andere zu beschenken.
Wem in meinem Umfeld möchte ich heute etwas Gutes tun? Hier ein paar
Ideen zur Anregung der Fantasie: Einen Brief an meine Tante
schreiben. Meinem Bruder Blumen ins Büro bringen. Dem
Arbeitskollegen einen Schokonikolo auf den Tisch stellen. Die Chefin
auf einen Punsch einladen. Den Partner mit einer Massage überraschen.
Mit der Tochter einen Schneemann bauen. Der Nachbarin einen
Weihnachtsstern bringen …
Dauer:
15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Idee auch mehr.
Gutes
Freude teilen
wünscht Daniela
wünscht Daniela
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Montag, 5. Dezember 2016
Erfolgsgeschichte: Sonja Schnatzer, Träume sind Bäume - Erfolgsteams für Frauen mit Visonen
In
meiner Arbeit darf ich viele spannende Menschen kennenlernen und sie
bei der Erreichung ihrer Wünsche, Träume und Ziele unterstützen. Ich
freue mich mit meinen Coachees über ihre Erfolge. Und weil
Erfolgsgeschichten immer inspirierend sind, stelle ich in einer
Interview-Serie Menschen vor, die ihren Traum verwirklicht haben und
etwas tun, was ihr Herz zum Hüpfen bringt. Heute darf ich Sonja Schnatzer vorstellen:
Danke
Daniela, für diese Möglichkeit, dir Rede und Antwort zu stehen.
Deine Fragen waren eine schöne Gelegenheit, mich zu fokussieren und
einen positiven Rückblick auf das vergangene (ereignisreiche) Jahr
zu halten.
1.
Welchen Traum hast Du Dir verwirklicht?
Mein
Traum, mit dem alles begonnen hat, ist es, ortsunabhängig zu
arbeiten. Das tue ich seit knapp 2 Jahren und seit März 2016 sogar
mit meinem eigenen Unternehmen: Mit Hilfe des
Unternehmensgründungsprogramms des AMS (UGP) habe ich mein
Unternehmen „Träume sind Bäume – Online Erfolgsteams für
Frauen“ gegründet.
Danach
habe ich erst mal meine dritte Tochter bekommen und mich im kreativen
und künstlerischen Bereich weiterentwickelt, woraus sich viele neue
Möglichkeiten ergeben haben, die ich mir selbst gar nicht ausdenken
hätte können.
Was
sind Deine drei größten Erfolge im Zusammenhang damit?
-
Ich habe durch mein Angebot und Vernetzungstreffen mit anderen UGP-Mitgliedern und JungunternehmerInnen mein erstes Online Erfolgsteam gefunden und begleitet. Wir arbeiten jetzt schon seit über 9 Monaten miteinander an unseren Zielen und haben in dieser Zeit viel weitergebracht.
-
Vor 2 Monaten habe ich spontan beschlossen, meine Jugendträume weiterzuverfolgen, indem ich Online Kochkurse auf Skillshare gebe. Ok – ich habe nicht von ONLINE Kochkursen geträumt, aber diese sind einfach eine geniale Möglichkeit, neben den Kindern auch Geld zu verdienen.
Ich fühle mich dadurch meinen kühnsten Träumen näher denn je, weil ich was mit Kochen mache (hätte ich mir nie zugetraut und geplant) und dabei Englisch spreche und dabei Leute aus der ganzen Welt kennenlerne. - Vielleicht Zielorte auf der zukünftigen Weltreise, mit meiner Familie, von der ich immer noch träume? ;)
-
Nachdem es am Anfang des Jahres nur eine vage Idee war, werde ich tatsächlich von 8.-11. Dezember 2016 meine Marmeladen und andere Leckereien aus der Küche und DIY-Produkte am Umschlagplatz WASOFIL verkaufen und mir damit einen lang gehegten Traum erfüllen. Zusätzlich werde ich herausfinden, ob ich diesen Weg weiter verfolgen und vielleicht tatsächlich ein „Lebensmittelgewerbe“ anmelden will. Ich freue mich sehr darauf und darüber!
Was
waren Hindernisse?
Das
größte Hindernis war und ist der
Gedanke „Ich bin nicht gut genug!“
Mein
Erfolgsteam startet. - „Ich bin nicht gut genug.“
Ich
brauche Teilnehmerinnen für einen nächsten Durchgang. - „Warum
sollten die zu mir kommen? - Ich bin doch nicht gut genug.“
In
Bezug auf die Skillshare Kurse und meine Produkte habe ich das –
nicht zuletzt dank Daniela – besser im Griff und denke mir: „Die
Leute die es selber können müssen ja nicht von mir kaufen und die
anderen freuen sich, über das, was ich zu bieten habe!“
Ein
weiteres Hindernis ist, dass ich
nicht genau wusste und
weiß, was ich eigentlich
will. Ich meine, ich habe
ein Visionboard, einen idealen Tag und all das, aber trotzdem ist es
noch nicht exakt genug.
Ich
denke aber, das darf sich auch langsam entwickeln. Solange ich bei
jedem meiner Schritte auf mein Bauchgefühl und meine innere Stimme
höre – so lange, bis ich das Gefühl habe angekommen zu sein.
Was
hat Dich unterstützt?
Auf
dem Weg zur Unternehmensgründung mit all den Schwierigkeiten, wie
Zielgruppendefinition, Ausarbeitung eines Angebots, Logo, Webseite,
Kundengewinnung haben mir das UGP
und ein privates Coaching
sehr geholfen, mich immer wieder neu zu fokussieren und meine
negativen Gedankenspiralen zu durchbrechen.
Danach
haben mich natürlich auch mein Erfolgsteam
und Danielas Erfolgskränzchen sehr
unterstützt. Ich finde diese sind wirklich ein herrliches Angebot,
das man in Anspruch nehmen kann, wenn Not am Mann (an der Frau :D)
ist - wie eine kleine Energiepille.
Danke
Daniela
auch an dieser Stelle für dein unermüdliches Liken
und Teilen meiner Beiträge.
Es ist so schön zu wissen, das das, was man tut, irgendjemandem da
draußen gefällt!
Ich
denke ein weiterer Faktor war meine wiedergefundene
Kreativität: Ich hatte bis
Ende März intensivst an meinem Unternehmen gearbeitet und war
mittlerweile hochschwanger, erschöpft und im Mutterschutz, als ich
über Martje Kleinhans' Angebot eines Handlettering Kurses namens
„Buchstäblich
Begeistern“
stolperte. In diesen stürzte ich mich mit Begeisterung und erstellte
schöne Handletterings und Zitate für mein Business. Es war so
unglaublich befreiend, verloren geglaubte Fähigkeiten wieder
auszugraben und aufzufrischen und meine Kreativität wieder zu
spüren. Das hat mich unglaublich beflügelt und tut es immer noch.
(mit Hilfe von Skillshare, wo ich einen Kreativ- und Malkurs nach dem
anderen nehme und daraus wirklich tolle Werke entstehen.)
Hast
Du ein bis drei Tipps für Menschen, die ihren Traum verwirklichen
wollen?
1.
Manchmal ist es sinnvoll etwas ganz anderes zu machen.
Als
ich mich ausgebrannt und erschöpft fühlte, begann ich mich wie
gesagt kreativ zu betätigen und es gab mir so viel Energie und
Selbstvertrauen zurück und schuf neue Möglichkeiten (z.B. selbst
Online Kurse zu geben und damit Geld zu verdienen).
Was
es auch immer ist, wonach dein Herz sich sehnt, mach es! Geh'
raus aus dem Hamsterrad, das dich lähmt und du wirst sehen, wohin es
dich bringt. (Neue Kontakte, neue Fähigkeiten, neue Ideen, mehr
Energie,...)
Ein
Beispiel dafür ist das etwas verrückte Brainstorming zum Thema „Um
neue Kunden zu gewinnen könnte ich...“
http://traeume-sind-baeume.com/?attachment_id=981
Die
Antworten mögen unlogisch erscheinen. Sind sie aber nicht! Mit den
Kindern zu spielen, kann dir tatsächlich neue Kunden bringen, weil
du abschaltest, weil du dich in der Spannung zwischen Kindern und
Beruf für die Kinder entscheidest, weil das wieder zusätzliche
Energie bringt.
2.
Mache dir JETZT Gedanken über das nächste Jahr.
Meiner
Meinung nach muss das kein ausgeklügelter Plan sein, aber
schriftliche Überlegungen,
was dir dieses Jahr wichtig ist und was du gerne erreichen möchtest.
Ich bin mir sicher, selbst wenn du die Aufzeichnungen im Laufe des
Jahres nicht mehr ansiehst, wirst du unbewusst deinen Fokus auf die
Themen setzen, die dir wirklich wichtig sind und ungeahnte Lösungen
und Wege entwickeln!
Letztes
Jahre habe ich dafür die Soul Goals 2016 von Karin Wess verwendet.
Daraus ergab sich meine (leider nicht ganz vollständige)
Artikelreihe „12 Monate – 12 Träume“, der ich einen großen
Teil meiner Erfolge zuschreibe. Heuer habe ich mir das Buch „Mein
bestes Jahr 2017“ bestellt, das ich durcharbeiten werde. Eine Woche
werde ich meine karge Arbeitszeit nur dafür aufwenden, wenn nötig
auch länger.
Für
die Planung von 2017
bin ich sehr froh, dass ich die „Mein
bestes Jahr 2017“-Bücher
entdeckt habe. Diese werde ich durcharbeiten und dann auf die Macht
meines Unterbewusstseins vertrauen. Das hat in den letzten Jahren
super funktioniert. - Bei der Gelegenheit muss ich noch einen
Schwank aus meinem Leben erzählten.
Ca.
2002 oder 2003 hatte ich in meiner Wohnung eine Zeitleiste mit
verschiedenen bebilderten Meilensteinen aufgehängt. Diese
beinhaltete so etwas wie Traumjob, Auto, Hochzeit, Baby mit den
entsprechenden Jahreszahlen und ohne Druck zu machen, oder bewusst
Pläne zu schmieden erreichte ich diese Dinge auch in einer ähnlichen
Zeitspanne. (Ich glaube das Baby war dann 1 Jahr später als
„geplant“.) - Ok. Ich habe soeben beschlossen: Ich werde eine
neue Zeitleiste erstellen und aufhängen und ich werde in meinem Blog
darüber berichten. Wenn es dich interessiert, melde dich einfach für
meinen Newsletter an.
Wenn
ich kein kleines Baby daheim hätte, würde ich auf jeden Fall bei
Danielas
Coachingwochenenden
teilnehmen, um mehr Klarheit zu gewinnen. Diese sind bestimmt auch
eine super Gelegenheit, sich neu auszurichten und dabei gleich ein
paar Blockaden zu überwinden.
3.
Was willst du wirklich?
Und
da muss ich mich selbst an der Nase nehmen, denn ich tendiere dazu
mit einem A.... auf 5 Kirtagen zu tanzen und das fordert viel Energie
und verlangsamt die Fortschritte.
Also
diese Frage werde ich mir für 2017 noch einmal ganz intensiv
stellen, mir dann meine Zeitleiste vor die Nase hängen und
fokussierter und effizienter an meinen Zielen arbeiten und besser zu
manchen Ideen und Aufträgen „NEIN“ sagen.
4.
Vergleiche dich nicht!
Vergleiche
mit einer Schulkollegin haben mich damals vor 20 Jahren dazu
gebracht, mit dem Zeichnen aufzuhören. Also, wenn du das liebst, was
du tust, dann tu dir das nicht an. Du bist anders, du hast deinen
eigenen Stil (bei was auch immer du tust). Vergleiche bringen dich
nicht weiter – jedenfalls nicht, wenn du dich danach schlecht
fühlst!!!
Was
ist Dein nächster Schritt?
Ich
verkaufe meine Produkte (Marmeladen, Karten, Notizbüchlein, hübsche
Küchenutensilien) von 8.-11.12.2016
am WASOFIL
Weihnachtsmarkt
und würde mich sehr über
BesucherInnen freuen!
Im
Jänner 2017
werde ich ein weiteres
Online Erfolgsteam starten,
bei dem wir uns intensiv mit deinen kurz- und mittelfristigen Zielen
auseinandersetzen, den Weg dort hin planen und die ersten Schritte
gemeinsam gehen. Informationen dazu gibt es hier:
http://traeume-sind-baeume.com/online-erfolgsteam/
- Wenn sich genügend Teilnehmerinnen aus Wien finden, wird das erste
Treffen ein Live-Treffen sein. Das macht das ganze noch persönlicher
und schöner!
Last
but not least, denke ich ernsthaft darüber nach, eine
Art loses Co-Working zu gründen
(1-2 mal pro Woche, Kleinkinder erlaubt, bei mir oder irgendwo in
1210). Ich habe nämlich festgestellt, dass ich in Gesellschaft
wesentlich produktiver bin und weniger Schokoladetreibstoff brauche.
Wenn du Interesse hast, schreib mir an: sonja@traeume-sind-baeume.com
Kontaktdaten:
Sonja
Schnatzer
Träume
sind Bäume - Erfolgsteams für Frauen mit Visonen
Skillshare-Kurse:
Three
Healthy Alternatives To Jam And Nutella -
http://bit.ly/my-nutella-alternatives
Drei
gesunde Alternativen zu Marmelade und Nutella –
http://bit.ly/nutella-alternativen
Leckere
Waffeln für das Familienfrühstück - http://bit.ly/weekend-waffles
Danke für das Teilen Deiner Erfolgsgeschichte, liebe Sonja, und weiterhin
viel Erfolg!
Sonjas Skillshare-Kurse sind ein wunderbarer Einstieg in die Welt der online-Fortbildung!
Mit herzlichen Grüßen,
Daniela
**************************************************
Das Erfolgskränzchen unterstützt auch Dich mit der Weisheit der Gruppe!
Die nächsten Termine:
In Linz, Madame Wu Teesalon, Altstadt 14, 4020 Linz:
Mittwoch 14. Dezember 2016, 18h00-20h30, Abendtermin
In Wien, Café Jelinek, Otto-Bauer-Gasse 5:
Montag 12. Dezember 2016, 18h30-21h, Abendtermin
Freitag 16. Dezember 2016, 9h30-12h, Frühstückstermin
Mehr Infos hier: http://diereiter.at/
Ich freue mich auf Eure Anmeldung!
Sonjas Skillshare-Kurse sind ein wunderbarer Einstieg in die Welt der online-Fortbildung!
Mit herzlichen Grüßen,
Daniela
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Das Erfolgskränzchen unterstützt auch Dich mit der Weisheit der Gruppe!
Die nächsten Termine:
In Linz, Madame Wu Teesalon, Altstadt 14, 4020 Linz:
Mittwoch 14. Dezember 2016, 18h00-20h30, Abendtermin
In Wien, Café Jelinek, Otto-Bauer-Gasse 5:
Montag 12. Dezember 2016, 18h30-21h, Abendtermin
Freitag 16. Dezember 2016, 9h30-12h, Frühstückstermin
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Labels:
Coaching,
Erfolgsgeschichte,
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Erfolgsteams,
Interview,
kreativ,
Malen
5.12.: Mit allen Sinnen genießen
Zutaten:
Die
nächste Mahlzeit, evtl. Kerze und Tischdekoration
Rezept:
Der
Wochenstart ist ein guter Zeitpunkt, um sich mit viel Muße dem Essen
zu widmen. Was auch immer meine nächste Mahlzeit ist: Ich genieße
diese mit allen Sinnen.
Ich
habe den Tisch schön gedeckt und eine Kerze angezündet, bevor ich
mich zum Essen setze. Mein Essplatz ist ein besonderer Ort. Zuerst
schaue ich das Essen genauer an: Welche Farben, welche Formen liegen
auf dem Teller? Ich sehe, wie der Dampf hochsteigt, wenn die Mahlzeit
noch heiß ist. Welche verschiedenen Gerüche steigen vom Teller auf?
Ich
esse in Stille, weil ich Bissen für Bissen genieße. Ich höre, wie
es unterschiedlich klingt, je nachdem, wovon ich abbeiße und was ich
kaue. Ich lasse mich nicht von Zeitung, Fernseher oder Radio
ablenken. Ich koste und schmecke jeden Bissen ganz bewusst, ich lasse
mir das Essen auf der Zunge zergehen. Jede Komponente fühlt sich
anders an im Mund: knackig oder weich, fest oder flaumig, mehr zu
kauen, zu schlecken oder zu knabbern.
Wenn
ich fertig bin bleibe ich noch eine Weile sitzen und spüre das
angenehme Gefühl der Sattheit. Ich habe gut gegessen, mir damit
Gutes getan. Ich bin dankbar für jede Mahlzeit, mit der ich mich und
meinen Körper versorge.
Dauer:
15
Minuten (zusätzlich zur normalen Esszeit), je nach vorhandener Zeit
und Essen auch mehr.
Guten
Appetit
wünscht Daniela
wünscht Daniela
***********************
Dieses Rezept findest Du im grünen Kartenset. Das und alle weiteren kannst Du hier bestellen.
Labels:
Achtsamkeit,
Dezember,
Genusstraining
Sonntag, 4. Dezember 2016
4.12. Bitte recht freundlich!
Zutaten: keine erforderlich; evtl. Schreibzeug
Rezept: Mir gegenüber bin ich oft sehr viel unfreundlicher, als ich es anderen gegenüber jemals wäre. Dazu gehört es, dass ich mich selber alles Mögliche schimpfe - der innere aber auch der äußere Monolog kann da auch Ausdrücke enthalten, die ich niemandem sonst ins Gesicht sagen würde.
Ab heute mache ich es anders: Ich bin friedlich und freundlich im Umgang mit mir selbst. Das kann eine Weile dauern, bis ich das verinnerlicht und die Schimpferei abgestellt habe. Auf dem Weg dorthin soll es aber nicht sein, dass ich mich bei einem Rückfall erst recht wieder schelte: „Jetzt bist du schon wieder so …“. Nein, ich bin gut zu mir. Entschuldige mich vielleicht bei mir selber oder nehme es mir zumindest einfach nicht übel. Und schenke mir einen liebevollen Gedanken stattdessen. Oder zwei.
Dauer: 15 Minuten, je nach Menge an liebevollen Gedanken und verfügbarer Zeit auch mehr.
Viel Spaß
wünscht Daniela Reiter
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Dieses Rezept findest Du im orangen Kartenset. Das und alle weiteren kannst Du hier bestellen.
Samstag, 3. Dezember 2016
3.12.: Eine kleine Handmassage
Zutaten: evtl. Handcreme/Massageöl o.ä. [Notizbuch, Stift]
Rezept:
Meine Hände sind im Dauereinsatz: Beim Tippen am PC, beim Tragen,
beim Greifen, beim Verwenden von Besteck und Werkzeug, beim
Gestikulieren, bei der höflichen Begrüßung - aber auch wenn ich
jemanden streichle, an der Hand nehme, liebkose. Heute tue ich meinen
Händen und damit mir selber etwas Gutes.
Je nach Vorhandensein und
Geschmack nehme ich Handcreme, Öl o.ä. zur Hand und beginne, meine
Hände zu massieren. Ich reibe die Handflächen aneinander, ahme
Bewegungen des Händewaschens und –eincremens nach und reibe dann
mit dem Daumen die andere Handfläche Stückchen für Stückchen.
Jetzt kommen die Finger dran: Einer nach dem anderen wird kräftig
gerubbelt, innen und außen, und auch die Daumen selbst werden nicht
vergessen. Nach dem kräftigen Massieren reibe ich die Handteller,
den Handrücken, die Handgelenke und die Finger sanft und ich danke
meinen Händen für die guten Dienste, die sie mir leisten.
Wenn ich
möchte, schreibe ich meine Gedanken dazu auf.
Dauer:
15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Größe der Hände auch
mehr.
Gutes
Genießen
wünscht Daniela Reiter
wünscht Daniela Reiter
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Dieses
Rezept findest Du im grünen Kartenset. Das und alle
weiteren kannst Du hier
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