Zutaten:
Meine Stimme
Rezept:
Ich stelle oder setze mich bequem hin und richte meine Wirbelsäule gerade (so als würde ich an einem Faden nach oben gezogen). Meine Hände lege ich flach übereinander auf meine Herzgegend oberhalb des Brustbeins.
Dann stelle ich mir eine sehr angenehme Situation vor. An kalten Wintertagen kann es das Gefühl sein, sich in eine heiße Badewanne hinein zu legen. Ein anderes Mal die Vorstellung, bei Sonnenuntergang in einem Lavendelfeld zu stehen, die sanft leuchtende, untergehende Sonne zu betrachten und den wunderbaren Duft der Lavendelblüten einzuatmen.
Diese Vorstellung lasse ich so intensiv werden, dass ich zu seufzen beginne.
Mit geschlossenen Lippen lasse ich meine Stimme erklingen, ganz so wie es sich am angenehmsten anfühlt, lasse dabei einen absteigenden Ton, ein „Hmmmmmmmm“ entstehen.
Anschließend atme ich durch die Nase ein. Und erneut lasse ich diesen seufzenden Ton erklingen. Dies wiederhole ich, aber nicht nur einige wenige Male sondern über einen Zeitraum von mindestens 3 – 5 Minuten immer wieder.
Den Verstand, der sich möglicherweise anfangs dagegen wehrt, lasse ich ruhen und mache weiter, fühle einfach in meine Stimme hinein, gleichzeitig auch in meinen Bauch, wie er sich beim Einatmen hebt und beim Ausatmen senkt.
Nach einigen Minuten lasse ich das „Hmmmmmmmm“ bei jeder Wiederholung langsam immer leiser und leiser werden, bis es schließlich ganz verstummt.
Meine Stimme
Rezept:
Ich stelle oder setze mich bequem hin und richte meine Wirbelsäule gerade (so als würde ich an einem Faden nach oben gezogen). Meine Hände lege ich flach übereinander auf meine Herzgegend oberhalb des Brustbeins.
Dann stelle ich mir eine sehr angenehme Situation vor. An kalten Wintertagen kann es das Gefühl sein, sich in eine heiße Badewanne hinein zu legen. Ein anderes Mal die Vorstellung, bei Sonnenuntergang in einem Lavendelfeld zu stehen, die sanft leuchtende, untergehende Sonne zu betrachten und den wunderbaren Duft der Lavendelblüten einzuatmen.
Diese Vorstellung lasse ich so intensiv werden, dass ich zu seufzen beginne.
Mit geschlossenen Lippen lasse ich meine Stimme erklingen, ganz so wie es sich am angenehmsten anfühlt, lasse dabei einen absteigenden Ton, ein „Hmmmmmmmm“ entstehen.
Anschließend atme ich durch die Nase ein. Und erneut lasse ich diesen seufzenden Ton erklingen. Dies wiederhole ich, aber nicht nur einige wenige Male sondern über einen Zeitraum von mindestens 3 – 5 Minuten immer wieder.
Den Verstand, der sich möglicherweise anfangs dagegen wehrt, lasse ich ruhen und mache weiter, fühle einfach in meine Stimme hinein, gleichzeitig auch in meinen Bauch, wie er sich beim Einatmen hebt und beim Ausatmen senkt.
Nach einigen Minuten lasse ich das „Hmmmmmmmm“ bei jeder Wiederholung langsam immer leiser und leiser werden, bis es schließlich ganz verstummt.
Anschließend
bleibe ich eine Zeit lang so stehen bzw. sitzen, spüre in meine Hände und achte
auf den nun entstandenen Frieden in mir.
Dauer:
5 - 10 Minuten
Autor:
Florian Soucek ist diplomierter Heilmasseur und Obertongesangslehrer: www.heiligenklang.at
Dauer:
5 - 10 Minuten
Autor:
Florian Soucek ist diplomierter Heilmasseur und Obertongesangslehrer: www.heiligenklang.at
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