Sonntag, 15. Dezember 2013

15.12. Applaus, Applaus, Applaus!

Zutaten: meine Hände

Rezept:
Beifall tut gut - sowohl denen die ihn bekommen als auch denen die ihn geben. Applaudieren hilft beim Spannungsabbau am Ende einer aufregenden Sache wie einem Theaterstück oder früher - wo sind die Zeiten hin - im Flugzeug nach der Landung.

Auch wenn ich vielleicht öffentlich nicht  gerne mitklatsche bei Musik: Heute gebe ich mir selber den Rhythmus vor. Ich variiere die Lautsärke und das Tempo, klatsche mir bekannte Melodien (zwischendurch mit den Fingern schnipsen ist selbstverständlich auch erlaubt - ich mache mir die Regeln ja selbst) und gebe mir selber tosenden Applaus.

Zum Abschluss sitze ich noch ein Weilchen und spüre nach: wie sich meine Hände anfühlen, was ich im restlichen Körper wahrnehme, wie es mir jetzt geht.

Dauer: 15 Minuten, je nach vorhandener Zeit und Repertoire an Liedern auch mehr.

Bravo! Zugabe! Zu-ga-be!

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