Zutaten: keine erforderlich; evtl.
Schreibzeug
Rezept:
Heute probiere ich die Wirkung der Gedanken auf meinen Körper aus: Ich gehe im Raum herum, ohne bestimmte Richtung, einfach kreuz und quer. Dabei werde ich nach einiger Zeit schneller. Und etwas später noch schneller. Und bald darauf noch schneller. Und dann gaaanz langsam. Ich spüre in meinen Körper hinein, wie sich der Wechsel des Tempos auswirkt.
Rezept:
Heute probiere ich die Wirkung der Gedanken auf meinen Körper aus: Ich gehe im Raum herum, ohne bestimmte Richtung, einfach kreuz und quer. Dabei werde ich nach einiger Zeit schneller. Und etwas später noch schneller. Und bald darauf noch schneller. Und dann gaaanz langsam. Ich spüre in meinen Körper hinein, wie sich der Wechsel des Tempos auswirkt.
Dann gehe ich wieder in normalem Tempo, wieder ohne bestimmte Richtung. Dann
denke ich: „Das ist alles ganz schön kompliziert!“ Ich gehe mit diesem Satz ein
bisschen, spüre hin, wie er sich auf meine Haltung auswirkt. Dann gehe ich wieder
normal.
Als nächstes denke ich: „Ich? Wirklich ich? Selber?“ Ich gehe auch mit diesem
Satz ein bisschen, spüre hin, wie er sich anfühlt. Dann gehe ich wieder normal.
Zu guter Letzt denke ich: „Das Leben ist schön und ich habe alles, was ich brauche!“
Auch mit diesem Satz gehe ich ein bisschen,
spüre hin, wie ich mich dabei fühle.
Zum Abschluss stehe ich noch eine Weile mit geschlossenen Augen und spüre dem
nach. Wenn ich möchte und Zeit dafür ist, schreibe ich vielleicht noch ein bisschen.
Dauer: Dauer: 15 Minuten, je nach Größe des
Raumes und verfügbarer Zeit auch mehr.
Gutes Gehen!
Daniela
Gutes Gehen!
Daniela
Ich danke Katharina Novy
und Gert Dressel, in deren großartigem Seminar ich diese Übung kennenlernen durfte.
Mehr Rezepte gibt es in den Kartensets; um sie noch zu Weihnachten zu
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