Zutaten: keine
erforderlich, evtl. Schreibzeug
Rezept:
Wir versuchen viele Dinge gar nicht erst, aus Angst vor dem Scheitern. Viele Träume bleiben unerfüllt, viele Ziele unerreicht, weil wir uns gar nicht erst auf den Weg machen. „Was ist, wenn ich es nicht schaffe?“ Ja, was ist dann? Dann bin ich klüger geworden.
Wir versuchen viele Dinge gar nicht erst, aus Angst vor dem Scheitern. Viele Träume bleiben unerfüllt, viele Ziele unerreicht, weil wir uns gar nicht erst auf den Weg machen. „Was ist, wenn ich es nicht schaffe?“ Ja, was ist dann? Dann bin ich klüger geworden.
Im Coaching mit einer Diplomandin ging es viel um
ihre Angst, es nicht zu schaffen und dadurch festzustellen, doch nicht
gescheit zu sein. Ich
schrieb das Wort auf: gescheit. Daraus machte ich erst „gescheiter“ und
schließlich „gescheitert“. Was mir daran so gut gefällt: Damit ist „gescheitert“
sozusagen der Superlativ von „gescheit“. Das entspricht ja oft den Tatsachen,
dass wir gerade aus unseren Fehlern klug werden.
Ich setze mich heute hin und überlege, wo ich schon einmal
(oder öfter) gescheitert bin – und was ich daraus gelernt habe. Das hilft mir
dabei, in Zukunft fehlerfreundlich zu sein und damit geduldiger mit mir und
meinen Lernerfahrungen.
Dauer: 15
Minuten, je nach Menge an Gelerntem und vorhandener Zeit auch mehr.
Trau Dich!
Deine Karten sind für mich eine Art Seelenwaschanlage! Danke dafür ... werde mich (hoffentlich noch rechtzeitig in diesem Jahr) im Salon Buntspecht damit für "kalte Tage" wappnen!
AntwortenLöschenIch danke Dir für Deine schöne Rückmeldung, liebe_r Anonym. Weiterhin viel Freude damit wünscht Dir
AntwortenLöschenDaniela